Ab 4. Dezember 2014 auf die Piste! Chalet-Hotel Aurelio Lech startet mit exzellentem Service in die

Heliskiing und Skibuttler

Glitzernder Pulverschnee, endlose Tiefschneeabfahrten und das Empfinden von grenzenloser Freiheit unter azurblauem Himmel – dieses Gefühl schenkt das Aurelio Lech seinen Gästen beim Heliskiing. Gemeinsam mit einem Bergführer der örtlichen Skischulen und einem persönlichen Skibutler geht es hinauf in luftige Höhen Richtung Zuger Schafberg oder Orgelscharte. Er kennt nicht nur die besten Tricks und Kniffe für den richtigen Schwung sondern weiß als erfahrener Skifahrer auch um die Stellen mit dem besten Ausblick über die Berge. Erfahrene Skifahrer und Freerider genießen hier besonders den unberührten Tief- und Firnschnee – in einer der wenigen Skiregionen, wo Heliskiing überhaupt noch möglich ist, in vollen Zügen. Nach einem energiegeladenen Tag auf der Piste ermöglicht Ski-In / Ski-Out den pistenbegeisterten Gästen des Hotels einen komfortablen Einstieg in den wohlig warmen und gemütlichen Winterabend oder zum Après-Ski.

Glühwein, Kutschenfahrt und knisterndes Kaminfeuer

Besinnliche Stimmung unterm Sternenhimmel kommt nicht nur in der Vorweihnachtszeit auf dem beschaulichen Weihnachtsmarkt im Zentrum von Lech auf. Duftenden Glühwein mit samtigem Zimt-, Kardamom und Nelkenaroma genießen Winterurlauber ganz entspannt und in kuschelige Decken eingemummelt auf der Terrasse des Aurelio Lech mit exklusivem Blick auf die Schlegelkopfpiste. Dazu gibt es leckere Plätzchen – natürlich nach einem hauseigenen Rezept von Küchenchef und Haubenkoch Christian Rescher. Wer Gemütlichkeit mit einer romantischen Ausfahrt verbinden möchte, genießt ein winterliches Picknick in einer Pferdekutsche und erlebt unterwegs mit 2 PS seinen ganz persönlichen Wintertraum in der silbern glitzernden Natur. Und mit ein bisschen Glück berichten Gäste nach ihrer Rückkehr in das Chalet-Hotel bei einem wärmenden und samtig weichen Armagnac am wohlig knisternden Kaminfeuer der Licca-Lounge von majestätischen Hirschen und scheuen Rehen, die sie auf ihrer Fahrt in die Lecher Wäldern erspähen konnten.

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