
Die Modellpalette von Equine Fusion wurde zuletzt vom Trekking abgerundet. Trotzdem greifen immer noch viele Kunden zu den bewährten All Terrain Ultra oder den etwas neueren Active Jogging Shoe. Wo liegen die Gründe?
Der Active ist eine Weiterentwicklung des All Terrain und des Ultimate. Beide Modelle haben das Problem, dass man nach dem Anziehen des Schuhs nicht mehr sehen kann wie denn der Huf im Schuh sitzt. Daher gab und gibt es immer noch die sogenannten Fit Kits. Also kein kompletter Schuh sondern nur die Unterschale. Wenn man die an den Huf hält kann man die korrekte Größe ermitteln. Bei der Weiterentwicklung wurde dies berücksichtigt. Der Active Jogging Schuh läßt sich weit zur Seite öffnen. Daher kann man hier gut beurteilen sie der Huf im Schuh sitzt.
Die zweite wirklich gute Verbesserung des Active ist die zusätzliche Sicherung des Verschlusses mit einem kleinen Messingknopf. Der sitzt an der Außenseite des Schuhs und sichert das Klettband gegen versehentliches „von selber aufgehen“. Das kennen Nutzer der All Terrain nur zu Genüge. Die Klettverschlüsse bei den All Terrain neigen da aufzugehen. Oftmals wird in diesem Zusammenhang von Eselsohren gesprochen. Die Active verhindern das mit der zusätzlichen seitlichen Sicherung. Übrigens hatte der All Terrain Ultra durch die Verschlussbänder ebenfalls eine sicheres und stabiles Verschlusssystem.
So wie alle anderen Modelle von Equine Fusion überzeugt auch der Active Jogging Shoe durch weiches Obermaterial und auch eine weiche, gut gedämpfte All Terrain Sohle. Diese ist im Gegensatz zu den dünnen Sohlen besser gedämpft und hat auch mehr Profil und somit mehr Grip.
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Dipl. Kfm. Wilfried Gabor
Reitsport Gabor
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