Vermittler zwischen Natur und Gästen
Ein wesentlicher Bestandteil der Philosophie von Wilderness Safaris ist es, Gästen die unberührte Natur des südlichen Afrikas nahezubringen. Eine besondere Möglichkeit hierfür sind Walking Safaris, bei denen sich die Gäste auf die Pirsch in die Tierwelt und auf Touren durch die atemberaubenden Landschaften Afrikas begeben. Die Guides, die die Touren anleiten, haben hierbei eine ganz besondere Bedeutung: „Sie sind die Verbindung zwischen Natur und unseren Gästen“, sagt Chris Roche, Chief Marketing Officer von Wilderness Safaris, und fügt hinzu: „Unsere Guides ermöglichen unvergessliche Erinnerungen, indem sie für ein besseres Verständnis der Natur sorgen und bei Ausflügen engster Ansprechpartner der Gäste sind.“
Spurenlesen und Beeren sammeln
Guides gestalten die Ausflüge so interaktiv wie möglich. Sie zeigen Gästen, wie das ideale Erinnerungsfoto geschossen werden kann oder erklären ihnen den afrikanischen Sternenhimmel. Sie begeben sich mit ihrer Gruppe auf die Fährten der Tierwelt, lesen ihre Spuren oder sammeln Beeren und Früchte der Wildnis ein. Während der Wanderungen und am abendlichen Lagerfeuer schwelgen sie in Erinnerungen und erzählen den Gästen Anekdoten aus ihrem abenteuerlichen Leben.
Die besten Guides in Afrika
Einige der besten Guides in Afrika zählen zum Team von Wilderness Safaris. Anfang 2014 hat Condé Nast Traveler die Top 25 der besten Safari-Guides benannt; Platz 1 belegte Keraetswe Bosigo, Guide für Wilderness Safaris in Botswana. In den Top 25 befanden sich zudem nicht weniger als drei weitere aktive und sechs ehemalige Wilderness-Guides.
Die Geheimnisse des Okavango Deltas entdecken
Keraetswe Bosigo, der sich selbst Madala K nennt, hat das Okavango Delta in Botswana mit seinem Großvater erreicht, als er gerade 15 Jahre alt war. Heute, in den Mitt-Fünfzigern, ist er seit 20 Jahren für Wilderness Safaris aktiv und führt die Gäste Little Vumburas zu Fuß durch die Schönheit von Okavango und zu den großen und kleinen Dingen des Deltas, die bei Pirschfahrten per Jeep unentdeckt geblieben wären, kleine Tiere und große, von denen es in den lebensfreundlichen Graslandschaften um Vumbura herum reichlich viele gibt.
Mit dem Wächter der Konzession durch die Wüsten Namibias
Außergewöhnlich sind auch Ausflüge mit Christiaan Bakkes. Bakkes, der sich ebenfalls unter den zehn besten Guides von Condé Nast Traveler befindet, ist Autor und verfügt über ein enormes Wissen, das manch einen Biologen verlegen machen kann. Als Ranger im südafrikanischen Kruger Nationalpark hat er einst bei einem Krokodilangriff seinen linken Arm verloren. Eigentlich ist Bakkes kein Guide im engeren Sinne, sondern Wächter in der 450.000 Hektar großen Palmwag Concession im Westen Namibias. Dennoch nimmt er jede sich ihm bietende Gelegenheit wahr, um mit Gästen einen Ausflug durch die Wildnis Namibias zu wagen und ihnen sein Wissen über die Flora und Fauna zu vermitteln. Für die Landschaften Namibias hat Bakkes den Blick eines Poeten – und als legendär gilt er für seine Gänsehautmomente, wenn er Gedichte am Lagerfeuer rezitiert.
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