Air Partner sichert den Rückflug im Ernstfall: Deutsche Richtlinien und Fürsorgepflicht gelten auch für Auslandsaufenthalte der Mitarbeiter

Bergisch Gladbach, 29. Juli 2014 – Die globale Vernetzung führt Mitarbeiter von international tätigen Unternehmen heute in die ganze Welt. Doch politische Unruhen, Naturkatastrophen oder Epidemien in den Einsatzgebieten können die Mitarbeiter und das Unternehmen plötzlich und unterwartet treffen. Zu oft werden jedoch die Risiken, denen sogenannte Expats ausgesetzt sind, unterschätzt.
Da für Auslandsaufenthalte der Mitarbeiter weiterhin deutsche Richtlinien und auch die Fürsorgepflicht gelten, müssen die Travel Manager der Unternehmen für sichere Arbeitswege, eine gute gesundheitliche und hygienische Versorgung sowie eine adäquate medizinische Versorgung sorgen.
Mit Air Partner, einem der weltweit größten Anbieter von individuellen Fluglösungen, können Firmen ihre internationale Notfallplanung detailliert vorbereiten und im Ernstfall professionell umsetzen. Dafür zuständig ist bei Air Partner das speziell darauf ausgerichtete Emergency Planning Department (EPD). Um den sicheren Transport per Luftweg – besonders im Krisenfall – zu gewährleisten, können Unternehmen mit den Reiseexperten zusammenarbeiten und somit ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen.
Zunächst erstellt Air Partner gemeinsam mit dem Kunden einen ausführlichen Notfallplan mit allen Daten der Mitarbeiter sowie eine Bedarfsanalyse anhand des Reiseaufkommens. Zum Notfallkonzept gehören außerdem: Hinweise zur optimalen Vorbereitung, potentielle Hindernisse, Empfehlung zur Reiseausstattung, umfangreiche Länder und Flughafeninformationen bezüglich Logistik und Infrastruktur sowie die detaillierte Vorgehensweise bei der Evakuierung samt Kontaktdaten aller Projektbeteiligten.
Wichtig für das Air Partner EPD-Team ist vor allem, das aktuelle Weltgeschehen stetig im Auge zu behalten, mögliche Krisensituationen schnell zu erkennen – wie derzeit die Situation in Israel – und im Ernstfall proaktiv zu handeln.
„Verstärkt durch die aktuellen Unruhen im Nahen Osten und Afrika sehen wir ein deutlich größeres Interesse an unserem Krisenmanagement. Aber auch Natur- und Umweltkatastrophen und Krankheiten können Mitarbeiter im Ausland gefährden“, so Marius Kunz, Sales Manager Emergency Planning Department (EPD) bei Air Partner. „In erster Linie wollen die Unternehmen von uns einen konkreten Krisenplan, den wir im akuten Notfall gemeinsam umsetzen, um die betroffenen Kollegen so schnell wie möglich außer Landes zu bringen.“
Tritt die Krise ein, kommt es vor allem auf Schnelligkeit an. Air Partner kann einen Dispositionskredit, eine kundenspezifische Hotline, sowie eine Reaktionszeit von 20 Minuten garantieren.
Sollte der Luftraum des entsprechenden Landes gesperrt sein, müssen die Mitarbeiter über den Landweg in eines der Nachbarländer gebracht und von dort aus mit dem Flugzeug ausgeflogen werden. Dabei bietet Air Partner in Kooperation mit ausgewählten Partnern, wie beispielsweise der AKE Group, das Gesamtpaket: medizinische Unterstützung, die sichere Personenbeförderung zum nächstmöglichen Flughafen sowie die Evakuierung auf anderen Transportwegen zu Land oder zu See. Mit dem sogenannten Travel Tracker kann über GSM, GPS und Satellit der Aufenthaltsort der betroffenen Mitarbeiter rund um die Uhr nachverfolgt werden.
Derzeit stellt Air Partner für über 100.000 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern die erforderlichen Dienste für die landesspezifische Planung und Durchführung einer eventuell notwendigen Evakuierung bereit.
Weitere Informationen unter:
http://www.gce-agency.com/kunden_presse_AirPartner.html
http://www.airpartner.com/Documents/de/Branchenl%c3%b6sungen/EPD%20Flyer%20Air%20Partner.pdf

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