Alpakatrekkingtouren mitten in Mecklenburg

Schon vor rund 5000 Jahren wurden Alpakas, welche ihren Ursprung am Fuße der südamerikanischen Anden haben, domestiziert. Man nutzte sie als Lastentiere und zur Wollproduktion. Was macht aber das Alpaka nun in der Mecklenburgischen Schweiz? Und was hat es mit einer Alpakatrekkingtour auf sich? Gerade in der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, der Hektik und dem Stress des Alltages zu entrinnen, Ruhe und Entspannung in der Natur zu finden. Um die Natur besonders intensiv zu erleben und zu genießen, eignen sich Alpakas hervorragend als Begleiter. Bereits der Anblick dieser edlen Tiere sowie ihr leises Summen beruhigen den Körper und die Seele. Ihr sanfter, langsamer Gang ermöglicht entspannte Wanderungen. Da die Schwielensohlen der Neuweltkameliden keine Trittschäden hinterlassen, sind sie besonders umweltschonend.
Wer die Teterower Umgebung also einmal auf ganz besondere Weise erkunden möchte, dem sei eine Alpakatrekkingtour wärmstens empfohlen. Von Mai bis September starten die Tripps am Stadtrand in Richtung Heidberge oder Teterower See. Dabei gibt es viel Wissenswertes zur Region und natürlich über Alpakas zu erfahren. Im Preis inklusive sind eine kleine Brotzeit, ein Andenken und natürlich darf auch Pferdemüsli zum füttern der Tiere nicht fehlen. Weiterführende Informationen sind über die Tourist-Information Teterow erhältlich.

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