Axel Bosse ist Deutschlands sympathischster und freundlichster
Popstar. Dabei kann der 38-Jährige (aktuelles Album: „Alles ist
jetzt“) auch anders. Im Interview mit dem Familienmagazin NIDO
(Ausgabe 07/2018, ab heute im Handel) spricht der Musiker Klartext –
über Nazis, Shitstorms, seine Familie und dass heutzutage jeder
besonders cool erscheinen wolle. „Das Hauptproblem an der Menschheit
sind die Menschen, die denken, dass sie geiler und cooler sind als
andere.“ Da gelte er lieber als „knuddelnett“.
Wenn es allerdings um seine Überzeugungen geht, nimmt Axel Bosse
auch einen Shitstorm in Kauf. So zeigte er bei der Echo-Verleihung
2016 allen Neonazis symbolisch den Stinkefinger und erntete neben
großer Zustimmung auch viele Hass-Mails wie „Wenn ich dich sehe,
schneide ich dir den Finger ab“. Seine Reaktion war „eine Mischung
aus Belustigung über die vielen Rechtschreibfehler – und großem
Erschrecken über die Nazi-Trolle, die versteckt aus dem Netz heraus
bedrohen und einschüchtern.“ Trotzdem sagt Bosse, was er denkt.
Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe von NIDO
(Ausgabe 7/2018) zu finden, die ab heute im Handel erhältlich ist.
Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Pressekontakt:
Frauke Meier
Gruner + Jahr GmbH
Telefon: 040 / 37 03 – 2980
E-Mail: meier.frauke@guj.de
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