Hinter den Kulissen sehnt sich der Verein nach
einem starken Mann als Trainer. Einer, der Gewicht hat im Klub, bei
den Fans, bei der Mannschaft, im Fußball ganz allgemein.
Wahrscheinlich setzte dieser Sinneswandel schon vor Saisonbeginn ein.
Mit Düwel holte Union im Sommer 2014 genau das Gegenteil, einen
unerfahrenen Übungsleiter, der in Köpenick erstmals einer
Profimannschaft vorstand. Dieses Experiment ging nicht auf, im Verein
empfand man es wohl so, dass Düwel aus den gebotenen Möglichkeiten
aufgrund seiner schwachen Reputation zu wenig herausholen konnte. Der
neue Trainer, Sascha Lewandowski soll es werden, ist ein Mann mit
Bundesliga-Erfahrung.
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BERLINER MORGENPOST
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