Thomas Müller hat im Interview mit dem
„Tagesspiegel“ (Freitagausgabe) die Kritik an der Spielweise der
Nationalelf bei der WM in Brasilien gekontert. „Die Kritik ist nicht
überzogen. Die Art und Weise, wie sie rübergebracht wird, ist die
falsche“, sagte Müller nach dem Spiel gegen Algerien. „Was zum
Beispiel soll die Frage nach einer Wiedergutmachung? Um
Wiedergutmachung wofür? Wir sind in die nächste Runde gekommen. Noch
einmal: Dass die erste Halbzeit nix war, wissen wir selbst. Und die
inhaltliche Kritik, dass wir Fehler gemacht haben auf dem Platz, die
nehmen wir gerne an. Aber wir haben uns 120 Minuten lang den Arsch
aufgerissen und ein Spiel, das eng war, auch gewonnen.“
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