Nadine Angerer kritisiert die geringeren Prämien im
Frauenfußball und nimmt neben dem Deutschen Fußball-Bund auch die
Spielerinnen der Nationalmannschaft in die Verantwortung. In einem
Interview mit dem „Tagesspiegel“ (Samstagsausgabe) sagte die
zweimalige Weltmeisterin und langjährige Nationaltorhüterin über die
negative Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland: „Vom Verband
müssen viel mehr Möglichkeiten geschaffen werden. Wenn ich sehe, dass
die Zahlungen des DFB, Tagegelder und Prämien, seit Jahren nicht
angeglichen wurden, dann müssen auch die Spielerinnen mehr fordern.“
Angerer sieht erfahrene Spielerinnen wie Kapitänin Alexandra Popp,
Almuth Schult, Melanie Leupolz oder Laura Benkarth in der Pflicht:
„Das sind Spielerinnen, die das jetzt anzetteln müssen.“
https://www.tagesspiegel.de/sport/diskussion-um-praemien-im-frauen
fussball-nadine-angerer-fordert-mehr-mut-von-deutschen-spielerinnen/2
4479792.html
Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom,
Telefon 030-29021-14909
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Â
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen