Die Ostküste der USA – fünfteilige Reihe im SWR Fernsehen Sonntag, 2.11. sowie 9.11., 20.15 Uhr und 21 Uhr; Sonntag, 16.11., 20.15 Uhr

Von den Traumstränden Floridas bis zum Indian
Summer in Maine – die Ostküste der Vereinigten Staaten erstreckt sich
über 2.500 Kilometer und zeigt dabei eine enorme Vielfalt. Hier
finden sich Naturschätze wie die Everglades, aber auch Metropolen wie
Miami, New York oder Boston. In fünf Folgen beschäftigt sich das SWR
Fernsehen mit der amerikanischen Ostküste aus der Vogelperspektive.
Die Reihe wurde mit der aktuell modernsten Helikopterkamera-Technik,
Cineflex, gedreht. Los geht es am 2.11. um 20.15 Uhr mit dem
Sonnenstaat Florida. Um 21 Uhr stehen die Südstaaten im Mittelpunkt.

„Sonnenstaat Florida“, Sonntag, 2.11., 20.15 Uhr: Nirgendwo lebt
sich der American Way of Life so gelassen wie an den Traumstränden
Floridas. Vor den Florida Keys verlief im 17. Jahrhundert die Route
der spanischen Silberflotte. Nach den versunkenen Reichtümern sucht
Berufsschatztaucher Kim Fisher. Bette Zirkelbach will einen Schatz
anderer Art bewahren: Im Turtle Hospital versorgt sie verletzte
Meeresschildkröten. Mit der Meeresbiologin Kayla Ripple geht es unter
Wasser zu einer Korallen-Aufzuchtstation, mit Jesse Kennon in die
Wildnis der Everglades. Aber der Sunshine State birgt auch eine
wechselvolle Geschichte. St. Augustine, mit seiner Befestigungsanlage
Castillo de San Marcos, ist mit über 500 Jahren die älteste von
Europäern gegründete Siedlung in den USA.

„Die Südstaaten“, Sonntag, 2.11., 21 Uhr: Die Reise führt zu
Landwirt Hosley Hall nach Georgia, auf die Inselgruppe Golden Isles
mit ihrer ursprünglichen Küstenlandschaft mit dichten Wäldern,
unberührten Sandstränden und Salzmarschen. Vor St. Simons Island ist
Cap Fendig als Seebestatter im Einsatz. Auf Hilton Head Island in
South Carolina arbeitet Lara Neece an ihrem Segelboot und ihrem
Traum: ein Törn auf die Bahamas und bis nach Neuseeland. Der
„Friedhof des Atlantiks“ vor den Outer Banks in North Carolina ist
berüchtigt, mehr als 1.000 Schiffe sind der heimtückischen Strömung
zum Opfer gefallen und gesunken. Hier lebt Nema Triplett, die
Patenschaften für Wracktaucher übernimmt. Und bei der Kleinstadt
Kitty Hawk forscht Professor Jesse McNinch an den Gesetzen des
Ozeans. In Onancock, Virginia, bewirtet Johnny Mo seine Gäste mit
regionaler Küche und gibt Songs auf seiner Gitarre zum Besten. Sie
handeln vom „Living on the Eastern Shore“, vom Leben an der Ostküste.

Weitere Folgen: 9.11. um 20.15 Uhr: „Big Apple und Meer“; 21 Uhr:
„Im Herzen Neuenglands“; 16.11., 20.15 Uhr: “ New Hampshire und
Maine“.

Fotos unter ARD-foto.de.

Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel.: 07221 929-22285,
johanna.leinemann@swr.de

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