Ein Super-Bike aus Niederbayern ist Deutschlands Hoffnung für Paralympic-Gold in Rio

In einem weltweit einzigartigen innovativen Liegefahrrad gehen vier deutsche Sportler bei den Paralympics auf Geschwindigkeitsjagd.
Große deutsche Medaillenhoffnungen bei den am 7. September in Rio beginnenden Paralympics ruhen auf einer Innovation aus Niederbayern. Ein aus ultraleichtem Kohlenstoff-Material gefertigtes Handbike soll den Teilnehmern aus der Bundesrepublik in den paralympischen Radrennen helfen, die entscheidenden Sekunden für den Sieg herauszufahren. Die Vorzeichen dafür stehen gut: Beim Worldcup des Internationalen Radsportverbandes in Belgien, einer Art Generalprobe für Rio, fuhren die Behindertensportler mit dem federleichten Superbike aus einer Manufaktur in Neuhausen im Landkreis Deggendorf bereits vier Goldmedaillen ein.
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