Eine neue Generation Funktionswäsche stellt sich vor

Funktionswäsche ist für jede Sportart relevant, ob beim Walking, im Fitnessstudio oder beim Skifahren. Unterschiedlich sind lediglich die Erwartungen, die an sie gestellt werden. Soll sie bei dem einen das Zuviel an Feuchtigkeit vom Körper weg transportieren, benötigt ein anderer das zusätzliche Wärme-Plus bei Minusgraden. Was für den Sportler zählt, ist ein konstantes, angenehm empfundenes Körperklima und an dieser Stelle setzt die wahre Kunst hochwertiger Funktionswäsche an.

Die neue Generation an Funktionswäsche „denkt“ mit. Sie transportiert die Feuchtigkeit nur in dem Maße vom Körper weg, wie dieses notwendig wird. Denn der Sportler schwitzt nicht ohne Grund. Feuchtigkeit auf der Haut erwirkt die Kühle, die den Körper vorm Überhitzen zu schützen. Wird nun mit einer Faser zu viel und zu schnell Feuchtigkeit weg transportiert, reagiert der Körper mit einer erhöhten Schweißproduktion. Transportiert sie zu wenig, kann es zum Auskühlen kommen. Funktionswäsche beweist wahre Größe, indem sie diesen Spagat mit Bravour meistert. Bei Anstrengung kühlt sie, in ruhigen Phasen wärmt sie. Kurzum: Ihre Intelligenz liegt in der Klimaregulierung.

Um diesen hohen Anspruch an die Funktion zu erfüllen, greifen die meisten Hersteller auf eine Kombination mehrerer Fasern und mehrerer Schichten zurück. Die Fasern sind nicht nur allein auf die jeweilige Sportart abgestimmt, sondern ebenso auf die jeweilige Körperpartie. Intelligente Kombinationen aus dünnen und dickeren Teilen optimieren den Feuchtigkeitshaushalt am gesamten Körper.

Sportfachgeschäfte, wie Sport Forster (www.sportforster.de) in München, empfehlen zusätzlich auf den Tragekomfort bei Funktionswäsche zu achten. Was mit nur einem Begriff beschrieben wird, beinhaltet letztendlich wieder mehrere Kriterien. So sollte Funktionswäsche eng geschnitten sein. Sie benötigt den Hautkontakt, um ihre funktionellen Eigenschaften voll zu entfalten. Einengen hingegen darf sie nicht. Hochwertige Fasermischungen garantieren trotz körpernahem Schnitt die benötigte Bewegungsfreiheit. Wurden die Nähte auf ein Minimum reduziert, auf flache Nähte und flache Saumabschlüsse geachtet, unterstützt dieser Aspekt zusätzlich das angenehme Tragegefühl. Und last but not least: Früher oder später ist jeder Sportler über Eigenschaften wie „antibakteriell“ oder „geruchshemmend“ dankbar. Auch diese Kriterien sollten nicht fehlen!

Stimmen Funktion und Tragekomfort mit den Erwartungen des Sportlers überein, bleibt immer noch ein Aspekt für die letztendliche Wahl übrig: das individuelle Empfinden. Denn Funktionswäsche muss nicht nur passen, sondern auch zu einem selbst passen!

Wünschen Sie weiterführende Presseinformationen, so wenden Sie sich bitte an Herrn Hans Forster, hf@sportforster.de.

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