„ Wir freuen uns darüber, dass wir bereits im September in den ersten Kurorten das EMG Vermietsystem präsentieren können. Nach unserer Markteinführung am 9. August arbeiten wir intensiv an einer Ausweitung des Netzwerkes und freuen uns darüber, dass die Konzeption ein Elektromobil am Urlaubsort zu mieten auf eine sehr positive Resonanz stösst“, sagte Jörg Gatzemeier, geschäftsführender Gesellschafter der EMG Elektromobile GmbH & Co. KG.
Das Bielefelder Unternehmen EMG Elektromobile GmbH & Co. KG, einer der Marktführer für Elektromobile von 6 bis 15 km/h, präsentierte die neue Vermietkonzeption für Elektromobile erstmals am 9. August in der Stadt Bielefeld.
„ Wir stellen uns bewusst den Herausforderungen des demografischen Wandels und wollen entsprechende flächendeckende Mobilitätsangebote im barrierefreien Tourismus etablieren. Bis Ende 2012 wollen wir das System in 100 Städten und Regionen verfügbar machen“, sagte Jörg Gatzemeier.
Die Miete eines Elektromobils funktioniert einfach. Auf dem Internetportal www.emobilplus.de kann eine entsprechende Auswahl der verfügbaren Orte vorgenommen werden. Nach Auswahl des Urlaubsortes wird die zuständige Vermietstation eingeblendet. An diese richten die Urlaubsgäste ihre entsprechende Mietanfrage.
Ein Elektromobil mieten ist momentan ab einer Woche Mietdauer möglich. Die zuständige Vermietstationen oder der Vermietverbund bietet einen entsprechenden Transferservice der Mietmobile in das Hotel oder die Unterkunft an.
„ Das betrachten wir als eine sehr erfreuliche Entwicklung, dass unser Service bereits kurz nach Markteinführung in 11 Kurorten verfügbar ist. Momentan ist dieses in Bad Gandersheim, Bad Grund, Bad Harzburg, Bad Lauterberg, Bad Oeynhausen, Bad Pyrmont, Bad Sachs, Bad Salzdetfurth, Bad Salzuflen, Bad Sooden-Allendorf und dem Heilbad Heiligenstadt in Thüringen der Fall.“
Über die weitere Entwicklung des EMG Elektromobil Mietsystems verrät Gatzemeier nur: „ In Kürze präsentieren wir weitere Städte und Regionen. Momentan führen wir mit zahlreichen Partnern weitere intensive Gespräche.“
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