Fahrradfahren, Joggen, Schwimmen: Für diese 
Sportarten kommen Bundesbürger am liebsten in Bewegung. Wie lange, 
wie oft und zu welcher Tageszeit sie vorzugsweise ins Schwitzen 
kommen, zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage (1) im Auftrag von 
CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Die 
wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Lieblingssportarten: Fahrradfahren, Joggen und Schwimmen
   Der für die Deutschen interessanteste Sport ist Fußball.(2) Für 
die eigene Sportlichkeit spielt er dagegen kaum eine Rolle, nur 4 
Prozent der Deutschen spielen selbst regelmäßig Fußball. Deutlich 
lieber als Bälle treten die Befragten in die Pedale: Fahrradfahren 
belegt Platz eins der Lieblingssportarten mit 27 Prozent, gefolgt von
Joggen (17 Prozent) und Schwimmen (16 Prozent). Der eigentliche 
Sieger scheidet dagegen wegen Unsportlichkeit aus: 29 Prozent der 
Deutschen geben an, keine Sportart regelmäßig auszuüben.
Durchschnitts-Pensum: Mehr als vier Stunden pro Woche
   Sportlichkeit zählt zu den Attributen, mit denen sich Menschen 
besonders gerne schmücken – aber ohne Fleiß kein Preis. Wer sich 
hierzulande „sportlich“ nennt, trainiert laut Umfrage 
durchschnittlich mehr als 4 Stunden pro Woche. Männer sind mit 4,5 
Stunden Trainingszeit etwas aktiver als Frauen (3,9 Stunden). Dabei 
ist die Bewegungs-Bereitschaft nicht immer nur eine Frage der 
Willensstärke, sondern auch der zeitlichen Kapazitäten. Wartet etwa 
der Nachwuchs zu Hause, sinkt die Fitnesszeit. So sind Eltern mit 3,5
Stunden pro Woche im Schnitt weniger aktiv als Erwachsene ohne Kinder
(4,4 Stunden).
Beliebteste Sport-Frequenz: Zwei Trainingstage pro Woche
   Abendessen mit der Familie, ein gemeinsamer Kinobesuch mit 
Freunden oder einfach mal wieder auf der Couch entspannen: Ein langer
Tag verdient einen schönen Ausklang. Das sehen auch die Deutschen so,
zumindest an fünf Tagen in der Woche. An den zwei verbleibenden Tagen
rafft sich fast jeder dritte Sportaktive (30 Prozent) zu 
Joggingrunden, Fitnesskursen und Co. auf – ob am Wochenende oder 
werktags. Vielen ist das nicht genug. Einen dritten Aktiv-Tag legt 
mehr als jeder fünfte Sportler (22 Prozent) ein, während 11 Prozent 
auf vier Trainingstage kommen und 13 Prozent sogar auf mehr als vier.
Nur 4 Prozent der Fitnessfans geben an, seltener als einmal pro Woche
zu trainieren.
Trainingszeitpunkt: Müßiggang am Mittag, Vollgas am Abend
   Der frühe Vogel fängt nicht nur den Wurm, er tut auch etwas für 
den Körper. Jeder vierte sportlich aktive Bundesbürger (25 Prozent) 
wird dem Ruf des deutschen Frühaufstehers gerecht und absolviert sein
Training werktags noch am Morgen. Das gilt besonders für Befragte 
über 60 Jahren und sehr aktive Sportler. Noch beliebter (41 Prozent) 
ist allerdings der Feierabend zum Auspowern. Zur Mittagszeit dagegen 
bleibt die Sporttasche meist im Schrank: Nur fünf Prozent nutzen ihre
Mittagspause für ein Duell mit dem inneren Schweinehund.
Sport gegen Bares: Mit Bewegung Versicherungsbeiträge senken
   Für die Gesundheit, den Astralkörper oder zum Abbau von Stress: 
Fitness-Motive gibt es viele. Jetzt kommt ein weiteres Argument 
hinzu. Sportaktive haben die Möglichkeit, sich ihren Einsatz vergüten
zu lassen. Damaris Kleist, Vitality-Expertin bei CosmosDirekt, sagt: 
„Immer mehr Versicherer belohnen Sportaktive für ihren Einsatz – etwa
in Form von Bonussystemen oder gesundheitsfördernden Angeboten.“ So 
bietet etwa CosmosDirekt mit dem Generali-Vitality-Programm erstmalig
seinen Kunden die Möglichkeit an, bei gesundheitsbewusstem Verhalten 
eine Rückerstattung von Risikolebensversicherungsbeiträgen zu 
erhalten. Zusätzlich können Preisvorteile bei Kooperationspartnern 
erworben werden.
(1) Repräsentative Umfrage „Vitality 2017“ des 
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im 
Juli 2017 wurden in Deutschland 1.505 Bundesbürger ab 18 Jahren 
befragt, darunter 1.067 Personen, die regelmäßig Sport treiben. 
(2) Statista: http://ots.de/8kIuz
   Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um 
Quellenangabe: www.cosmosdirekt.de/faktencheck-gesundes-leben
   Informationen rund um CosmosDirekt gibt es im Internet unter: 
www.cosmosdirekt.de
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