Während sich die öffentliche Diskussion um „Frauenquoten“ und „Flexiquoten“ dreht, sind Frauen in Führungspositionen bei AMEDIA längst zum erfolgreichen Alltag geworden. Die moderne Hotelgruppe setzt in bereits fünf von zehn Häusern auf kompetente Frauenpower an der Hotelspitze. Alle voran die Geschäftsführerin Monika Chistée, die ihren Ehemann Udo M. Chistée, den Entwickler des innovativen AMEDIA-Konzepts, tatkräftig unterstützt, gefolgt von Andrea Hackenberg (AMEDIA Hotel Hamburg und AMEDIA Express Moorfleet in Hamburg), Claudia Hörzig (AMEDIA Hotel Wels), Isabella Pömmer (AMEDIA Hotel Wien), Birgit Amerhauser (AMEDIA Hotel Graz) und Sabine Loy (AMEDIA Hotel Salzburg). Die Damen sind sich einig: „AMEDIA bewertet Leistungen fair, Frauen und Männer haben gleiche Einstellungs- und Aufstiegschancen, und es herrscht ein offener und ehrlicher Umgang miteinander. Genau das macht
AMEDIA für uns Frauen zu einem so attraktiven und objektiven Arbeitgeber“, so die Hoteldirektorinnen einstimmig. Somit ist AMEDIA auch in Sachen Gleichberechtigung anderen Unternehmen einen großen Schritt voraus. In den Bereichen Technologie und Design haben sich die modernen Stadthotels ohnehin schon als Vorreiter positioniert. Bei AMEDIA gilt FREE MEDIA – kostenfreie Telefonie in 24 Länder, Highspeed-WLAN sowie teilweise Video on demand, das nach und nach in allen AMEDIA Hotels verfügbar sein wird. Mit mittlerweile zehn Häusern ist AMEDIA in den schönsten Städten Europas vertreten. Nach Hamburg, Zwickau und Passau eröffnete auch in Werther ein AMEDIA Express. In Österreich sind die Hotels in Graz, Salzburg, Wels und seit einigen Tagen auch in Wien zu finden. Der Erfolg des Konzepts spricht für sich, die Expansion geht weiter mit zusätzlichen Standorten in ganz Europa. Auch in den neuen AMEDIA Hotels werden Frauen alle Türen offen stehen. Aus persönlicher Überzeugung ergänzen Udo M. und Monika Chistée: „Faire Ausbildungschancen für Mädchen und Frauen und die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf konnten in den letzten zehn Jahren gute Erfolge verzeichnen. Was jedoch die Entgeltgleichheit sowie Frauen in Führungspositionen betrifft, sind intensivierte und innovative Ansätze unabdingbar. Wir bei AMEDIA steuern genau in diese Richtung.“
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