Früher war es Federball, heute heißt es Badminton!

Was man im Volksmund unter Federball kennt und eigentlich miteinander auf Kindergeburtstagen, im Park oder im Garten gespielt wird, heißt im organisierten Sport Badminton und wird als Wettkampsport betrieben. Ganz so einfach ist es dann doch nicht. Badminton hat feste Regeln, Verbandsstrukturen und ähnlich wie beim Tennis spielt man Badminton über ein Netz. Badminton kann man im Einzel oder Doppel spielen. Wie beim Federball werden auch hier Schläger und Federbälle, die sog. Shuttles benutzt. Bei der Auswahl des Badmintonequipments kann man für einen Schläger jedoch zwischen 2 EUR und 200 EUR ausgeben. Für den Laien gibt es hier wenig Unterschiede. Der Vereinssportler aber weiß genau, auf was es ankommt beim richtigen Schläger und Shuttle. „Die Form des Badmintonschlägers ist mitunter sehr entscheidend“, so Gabriel Weimann vom online Sportfachhandel Captain-Racket. „Es gibt Schläger, die am Schlägerkopf etwas flacher sind und somit mehrere gleich lange Saiten bei der Bespannung erlauben. Dies führt zu einer Vergrößerung der optimalen Trefferfläche, aber dafür zu weniger Beschleunigungsfähigkeit des Balles.“ Dies sind alles Faktoren, die man beachten sollte, wenn man sich mit dem Wettkampfsport Badminton auseinandersetzt. Wer doch lieber im Park oder Garten mit Freunden miteinander statt gegeneinander Federball spielt, der muss sich weniger über Besaitungstechniken als mehr über Preise Gedanken machen. Weiter ausführliche Informationen und eine gute Beratung zu verschieden Produkten rund um Badminton erhält man auf der Internetseite www.captain-racket.com.

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