Grippale Infekte gründlich auskurieren / Viren können auch das Herz angreifen und zu bleibenden Schäden führen

Auf die Gefahr einer Herzmuskelentzündung nach
einem grippalen Infekt weist der Bundesverband Niedergelassener
Kardiologen hin. „Wer nach einem grippalen Infekt schon bei geringen
Anstrengungen in Atemnot gerät und sich weiterhin angeschlagen und
schlapp fühlt, sollte umgehend zum Arzt gehen“, warnt der
Bundesvorsitzende Dr. Norbert Smetak in der „Apotheken Umschau“. Eine
Herzmuskelentzündung wird meist durch Viren ausgelöst und kann zu
einer bleibenden Herzschwäche oder Rhythmusstörungen führen.
Sportlich aktive Personen sollten es nach einem Infekt ruhig angehen
lassen, ausreichend schlafen und auf Alkohol und Nikotin verzichten.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1/2015 A liegt in den
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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