In Asien arbeiten

Wer Ferienjobs dieser Art sucht, der findet Informationen im Internet. Es gibt eine Reihe von „Working Holiday“-Programmen in Australien, Neuseeland, aber auch in Japan, der Republik Korea, sowie Taiwan und natürlich auch Hongkong. Angesprochen werden von diesen Programmen junge Menschen im Alter von 18 bis 30 Jahren. Diese „Working Holiday“ Programme ermöglichen Aufenthalte von bis zu 12 Monaten im jeweiligen Land.

Interessenten für ein derartiges Programm in Korea, Taiwan und in Hongkong müssen das erforderliche Visum vor der Einreise bei der zuständigen Vertretung des Landes in Deutschland einholen. Details über die Dauer des Antragsverfahrens und die vorzulegenden Unterlagen, die Gebühren etc. erfährt man auf den Internetseiten der jeweiligen Auslandsvertretung.

Für Hong Kong benötigt man ein Arbeitsvisum. Hierfür benötigt man eine Firma in Hong Kong, die bereit ist, einen anzustellen und auch das Antragsverfahren für das Visum zu übernehmen. Hier liegt es bei der Firma, die nachweisen muss, dass der Bewerber die nötigen Fähigkeiten für den Job besitzt und die Stelle nicht durch einen in Hong Kong ansässigen Bewerber besetzt werden kann. Hierunter fallen eindeutig die deutschsprachigen Animateure.
Ein Ferienjob-Modell für ein Visum trifft auf nur auf Staatsbürger von Neuseeland, Australien und Irland zu. Dieses basiert auf einer Quotenregelung. Auf diese Weise werden jährlich nur eine begrenzte Anzahl von Visa ausgestellt.

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