Innige Beziehung zum Vierbeiner – Umfrage: Frauen haben ein deutlich intensiveres Verhältnis zu Haustieren als Männer

Frauen haben zu ihren Haustieren ein ganz
besonders inniges Verhältnis. Sie fühlten sich mit einem tierischen
Begleiter an ihrer Seite viel ausgeglichener, betont weit mehr als
jede zweite Haustierbesitzerin (57,0 %) bei einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals „www.apotheken-umschau.de“
– bei den männlichen Haustierbesitzern sind dies mit 45,3 Prozent
deutlich weniger. Wesentlich mehr Frauen (48,8 %) als Männer (33,3 %)
sagen auch, ihnen werde ganz elend, wenn sie ihr Tier längere Zeit
nicht um sich hätten. Für jede Zweite ist das Haustier hauptsächlich
zum Kuscheln und Schmusen da (Frauen: 48,5 %; Männer: 33,3 %). Jede
Dritte nennt zugleich ihr Haustier den „wichtigsten Bezugspunkt im
Leben“ (Frauen: 31,6 %; Männer: 22,4 %) und überdurchschnittlich
viele Haustierbesitzerinnen erzählen ihrem Haustier täglich, was sie
gerade bewegt (Frauen: 22,3 %; Männer: 12,8 %).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
„www.apotheken-umschau.de“, durchgeführt in persönlichen Interviews
von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 622 Haustierbesitzern ab 14
Jahren, darunter 321 Frauen und 301 Männer.

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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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