Gibraltar, 04. Juni 2010 – Zum zweiten Mal findet am heutigen Freitag Abend Stefan Raabs Autoball-Turnier in der Lanxess-Arena zu Köln statt. Mehr oder weniger Bekannte aus TV und Sport treten gegeneinander an, um genau eine Woche vor dem Start der WM in Südafrika das Land endgültig in WM-Euphorie zu versetzen. Am Start sind neben Raab unter anderem Ailton für Brasilien, Dauerbrenner Joey Kelly für Irland sowie Harry Wijnvoord für die Niederlande.
Geht es nach den Buchmachern von PartyBets, so wird Stefan Raab nach dem Europameistertitel vor zwei Jahren heute Abend auch Weltmeister werden: 2,00 lautet die Quote auf den Gastgeber. Bereits mit einem respektablen Rückstand dahinter folgt Irlands Joey Kelly bei einer Quote von 3,25. Vize-Europameister Giovanni Zarelli geht für Italien mit einer 5,50 ins Rennen, während für den Sieg von Kugelblitz Ailton schon das Neunfache des eigenen Einsatzes ausgezahlt wird. Die Quoten für die zweite Hälfte der Kandidatenliste befinden sich allesamt im zweistelligen Bereich. So lautet die Quote auf den ehemaligen Tennisstar Henri Leconte aus Frankreich 11,00 bzw.13,00 für Ghana, das von Moderator Daniel Aminati vertreten wird. Sänger Ross Anthony startet für England und gilt mit einer Quote von 15,00 als Außenseiter. Schlusslicht ist schließlich Harry Wijnvoord, für den PartyBets eine Quote von 23,00 ansetzt.
Da jedoch die TV-Events von Stefan Raab für spektakuläre Ereignisse berühmt-berüchtigt sind, bietet PartyBets zusätzlich Spezialwetten für den heutigen Wettkampf an. Unter dem Motto „Raab wie Ballack“ steht die Quote bei 11,00 für den Fall, dass Raab aufgrund eines Crashs mit Daniel Aminati verletzt aus dem Turnier ausscheiden muss. Macht Ailton seinem Spitznamen Kugelblitz alle Ehre, indem er das schnellste Tor des Turniers erzielt, liegt die Quote bei 6,00. Und wenn Giovanni Zarelli die italienische Catenaccio-Taktik erfolgreich anwendet und während des Turniers kein einziges Gegentor kassiert, kommt eine Quote von 9,00 zum Tragen. Last but not least bietet PartyBets eine Quote von 5,00 für den undankbaren vierten Platz von Harry Wijnvoord an. „Das wäre mein Preis gewesen“ wird sich der Niederländer in diesem Fall sicher denken.
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