
Wem der Sinn nach einem Urlaub mit unvergesslichen Augenblicken steht, der braucht nicht lange zu suchen: Kenia bietet alles, was Erlebnishungrige mit dem Hang zu Abenteuern brauchen. Es gibt spektakuläre Landschaften, in denen die einzigartige, afrikanische Tierwelt beheimatet ist. Erkunden kann man das faszinierende Safariland Kenia zum Beispiel auf einer Jeepsafari. Auf so einer Jeepsafari gibt es jedoch einige wichtige Faktoren zu beachten. Die Wegstrecken einer Safaritour legt man besten in kleinen Gruppen und komfortablen Fahrzeugen zurück, denn so hat man immer einen guten Blick auf die Natur und die dort lebenden Wildtiere, ganz anders als in vollen Minibussen. Die Kenia-Spezialisten von kenia-safari.de kennen sich in dieser Hinsicht bestens aus und sorgen mit einem gut organisierten Ablauf der Jeepsafaris dafür, dass nur wenige Mitreisende und natürlich komfortable Geländewagen vorhanden sind. Darüber hinaus bieten die Keniaprofis für die von ihnen zusammengestellten Safaris ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Jeepsafaris wollen gut geplant sein, nur so wird die Kenia Safari zum Urlaubshighlight
So wäre etwa die „3 Tage Kilimanjaro Safari Kenia in Tsavo West und Amboseli“ eine solche Jeepsafari. Diese Jeepsafari führt die Safariteilnehmer durch zwei bemerkenswerte Parks, die sowohl mit ihrer herrlichen Landschaft als auch ihrer beeindruckenden Tierwelt punkten. Besonders der Blick auf den Kilimanjaro, Afrikas höchsten Berg, wird vielen Safariteilnehmern lange in Erinnerung bleiben. Am Fuße des schneebedeckten „Weißen Bergs“ sind die beiden Schutzgebiete Tsavo West und Amboseli gelegen. Zu Beginn der Jeepsafari werden die Safariteilnehmer in ihrem Urlaubshotel abgeholt und fahren mit dem ortskundigen Guide in den Tsavo West Nationalpark. Die erste Wildbeobachtungsfahrt durch den üppig grünen Tsavo West beginnt nach einer kurzen Rast vor den Toren des Parks. Zur Mittagszeit wird eine Pause in der charmanten afrikanischen Lodge eingelegt, in der man an diesem Abend auch übernachtet. Gestärkt begeben sich die Teilnehmer der Jeepsafari bis zum Einbruch der Dunkelheit ein weiteres Mal auf eine Wildbeobachtungstour.
Jeepsafari mit Unterbringung in charmanten Lodges auf der Kenia Safari
Am zweiten Tag der Jeepsafari geht es für die Gruppe weiter vom Tsavo West in den Amboseli Nationalpark. Der Amboseli ist vor allem bekannt für seine riesigen Elefantenherden. Sieht man die zahlreichen Tiere am Fuße des Kilimanjaro grasen, ist das ein überaus faszinierender Anblick. Am dritten Tag der Jeepsafari steht noch ein kleines Extra auf dem Plan: eine sogenannte Frühpirsch. Im Morgengrauen geht es bereits los zur Pirschfahrt. Dieses frühe Aufstehen lohnt sich, denn zu dieser frühen Stunde ergibt sich nicht selten die Gelegenheit, die großen Raubkatzen auf ihrer Suche nach Beute zu erspähen. Im Anschluss an diese letzte Safaritour gibt es noch ein ausgiebiges Frühstück in der Lodge, bevor es dann zurück in das Strandhotel geht, in dem die Keniareisenden noch ein paar weitere Urlaubstage verleben können.
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