Marcus Wiebusch, Sänger der Hamburger Band Kettcar, weint
eigentlich nicht, wenn Promis sterben. Bei seinem Idol Elliott Smith
war es anders: „Ich setzte mich in meine Musikecke, legt das Album
(–Either/Or–) auf und weinte – Sturzbach“, so der Musiker im
Interview mit dem Magazin NEON (Ausgabe 12/2017).
Heute genieße er es noch manchmal sich in der Melancholie dieser
Musik zu suhlen. Allerdings nicht mehr auf Schallplatte: „Ich höre
Elliott Smith jetzt über Spotify, ganz profan.“ Und „aus Platzgründen
– und Bequemlichkeit.“
Neben Elliott Smith inspirierten Marcus Wiebusch im Übergang von
seiner Punkrock-Zeit mit seiner damaligen Band …But Alive zu
Kettcar auch Bruce Springsteen und The Cure: „Das waren meine guilty
pleasures.“ Nach vier Jahren Pause erschien vor Kurzem das neue
Kettcar-Album, „Ich vs. Wir“.
Das vollständige Interview ist in der aktuellen Ausgabe von NEON
(12/2017) zu finden, die ab 6. November 2017 im Handel erhältlich
ist.
Diese Meldung ist mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Pressekontakt:
Tamara Kieserg
Gruner + Jahr GmbH & Co KG
PR/Kommunikation NEON
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