Mit dem KeniaSPEZIALISTEN Reisekontor Schmidt auf Entdeckungstour: Warum der Fieberbaum in Kenia Fever Tree heißt

Erste europäische Siedler in Kenia wussten noch nichts über Ursache und Wirkung der Malaria-Erkrankung. Anstatt das Wissen der kenianischen Bevölkerung zu nutzen, verurteilten sie eine bestimmte Baumart, weil sie sich in deren Nähe angesiedelt hatten und verstärkt Malaria bekamen. Der Auslöser konnte demnach nur der Fieberbaum sein.

So benannt wird er noch heute! Dass eine Malaria – Erkrankung ausschließlich von Mücken ausgelöst wird, wusste man damals noch nicht. Der Fieberbaum bevorzugt nämlich genau die gleichen Feuchtgebiete wie diese Mückenart. Die afrikanische Bevölkerung nutzt den Baum sogar, um aus seiner Rinde ein fiebersenkendes Mittel zu gewinnen. Somit ist sein Name wirklich bedeutungsvoll, auf die eine oder andere Sichtweise.

Der Baum kann weit über fünfundzwanzig Meter erreichen. Wenn alle Fieberbäume in Blüte stehen, duftet das gesamte Umland danach. Nicht selten bilden die Fieberbäume lichte Wälder, in denen sie dann auch die vorrangige Baumart darstellen. Auf Kenia Safari sind die Fieberbäume oft zu bestaunen und Hinweisschilder weisen die Afrika Touristen auf deren besondere Geschichte hin.

Mit dem KeniaSPEZIALISTEN Reisekontor Schmidt KENIA erleben? Kein Problem. Bei der begleiteten Gruppenreise „The Great Migration“ im August/September 2015 besuchen Sie die Masai Mara und tauchen in das echte, unberührte Kenia ein – mit atemberaubenden Landschaften sowie der unglaublichen Tierdichte zur Zeit der großen Wildtierwanderung in Kenia.

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