Mit Schiff, Auto, Fahrrad oder per pedes: Der Weg ist das Ziel: Faszinierende Zeitreise auf der Straße der Kaiser und Könige

An der Donau zwischen Regensburg und Linz haben gekrönte Häupter und die Mächtigen dieser Welt über Jahrhunderte eindrucksvolle Spuren hinterlassen. Die Herbstmonate sind ideal für eine Zeitreise entlang des zweitlängsten Stroms Europas.
Die Schönheit der Donaulandschaft in Niederbayern und Oberösterreich hat bereits Sisi, die spätere Kaiserin Elisabeth von Österreich 1854 auf ihrer Brautreise nach Wien begeistert. Die Reisenden von heute erleben die Straße der Kaiser und Könige als einzigartige Flusslandschaft, geprägt von grandiosen Bauwerken, großer Kunst und beeindruckenden Zeugnissen der großen europäischen Geschichte.
Die Spuren gehen zurück bis in die Römerzeit, als Kaiser Marc Aurel von den Festungen an der Donau aus das Römische Reich gegen die Germanen verteidigte. Auch die Kreuzritter waren da. Für sie war die Passage durch Ostbayern und Oberösterreich, angeführt vom legendären Kaiser Friedrich Barbarossa und König Ludwig VII., eine wichtige Etappe auf dem Weg ins Heilige Land. Unter den Habsburgern war die bayerische und die österreichische Donau lange Zeit Lebensader des politischen Lebens in Mitteleuropa: Die Habsburger residierten in Wien, ließen sich in Frankfurt krönen und nahmen auf halber Strecke in Regensburg am ?Immerwährenden Reichstag?, also an den Sitzungen des ersten deutschen Parlaments, teil. Auch die Helden der legendären Nibelungen-Saga durchstanden an den Ufern der Donau eine Vielzahl ihrer sagenhaften Abenteuer rund um Liebe, Gold und Leidenschaft.
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