Dass Jan Frodeno gestern in Klagenfurt den
Ironman-Weltrekord nicht geknackt hat, ist eine gute Nachricht für
den Triathlonsport. Denn auch wenn Fabelzeiten schnelle Schlagzeilen
bringen, können sie – in zu kurzer Taktung erzielt – am Ende zu einem
langfristigen Problem für eine Sportart werden. Beispiele dafür gibt
es genug. (…) Jan Frodeno hat gestern durch seinen Auftritt in
Klagenfurt bewiesen, dass er zwar ein unglaublicher Triathlet ist,
aber eben kein Mutant, der die Grenzen dieses Sports beliebig
verschieben kann.
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