Motorrad-Touren im Sommer: Batteriepower als Begleiter

Eine kleine Runde nach Feierabend, die Ausfahrt am Wochenende oder eine große Reise während den Ferien: Sommerzeit ist Motorradzeit. Doch während Motorradfahrer ihre mentale Energie auf der Straße wieder aufladen, werden die Akkus ihrer Maschinen umso stärker beansprucht. Das kann ärgerlich und schlimmstenfalls sogar gefährlich werden.

Sommerhitze lässt Batterien altern

Fahrzeugführer glauben oft, dass Kälte einer Batterie schadet, aber in Wirklichkeit führt die Sommerhitze zum Ausfall. 20 °C Außentemperatur wäre für eine Fahrzeugbatterie optimal. Im Sommer klettern die Temperaturen in der Sonne jedoch häufig auf über 30 °C – manche Fahrzeuge heizen sich auf über 100 °C auf, wenn sie in der Sonne stehen. Die Sommerhitze setzt den Fahrzeugbatterien enorm zu. Die hohen Temperaturen führen dazu, dass sich die feinfühlige Komponente schneller entlädt. Auch die Lebensdauer kann sich durch die besondere Belastung verkürzen. Und weil Motorräder gerade in den Sommermonaten häufiger bewegt und demzufolge mehrmals innerhalb kurzer Zeitfenster gestartet werden, wird auch die Batterie überdurchschnittlich stark beansprucht. Wenn die Maschine dann etwa nach einem stressigen Arbeitstag oder vor der ersehnten Urlaubsreise nicht anspringt, ist der Ärger natürlich groß.

Deshalb ist eine gute Batteriepflege gerade im Sommer extrem wichtig. Diese muss nicht einmal besonders aufwändig sein. Es gibt bereits ein paar kleine Tipps, die eine große Wirkung erzielen können. Zunächst ist es ratsam, den Ladezustand der Batterie gerade vor längeren Fahrten zu kontrollieren. Auch sollten die Pole regelmäßig gereinigt werden. Schließlich kann Korrosion oder Verunreinigung die Leitfähigkeit beeinflussen. Und wenn die Maschine nicht bewegt wird, sollte sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden; im Schatten, im Keller oder in der Garage. Denn je direkter die Sonne auf den Energiespeicher strahlt, desto heißer wird er – und desto schneller wird er sich entladen.

Robuster Reisebegleiter

Muss die Batterie schließlich aufgeladen werden, stellt der CT5 Powersport von CTEK eine gute Wahl dar. Das Ladegerät des schwedischen Herstellers wurde speziell für das Aufladen von Motorradbatterien entwickelt und ist daher ideal auf die Gegebenheiten der Zweiräder abgestimmt. So kann damit nicht nur der Ladezustand einfach und schnell überprüft werden. Auch lässt sich die Batterie im Handumdrehen wieder aufladen, sollte die Energie aufgrund der hohen Temperaturen einmal komplett entwichen sein.

Als kleines und kompaktes Gebilde ist der CT5 Powersport mitnichten nur ein Gerät für die Werkstatt oder die heimische Garage. Dank seiner Größe und seiner Robustheit lässt er sich auch gut im Handgepäck oder direkt an der Maschine verstauen und wird so zum idealen Beifahrer – ob für die Feierabendrunde, die Ausfahrt oder die Urlaubsreise.

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