Zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert waren die Inkas eine der höchst entwickelten Kulturen, denen es mit Hilfe einer Kombination aus Pragmatismus und Spiritualität gelungen war, ein riesiges Reich zu erschaffen, in dem es weder Hunger noch Armut gab.
Doch was genau ist die Religion der Inkas?
Oft wird diese Tradition als Weisheitslehre oder Naturmystik bezeichnet, was vor allem an ihrer tiefen Verbindung zur Mutter Erde, zur Natur liegt. Das ganze Universum besteht aus Energie, alles ist miteinander verbunden und alles ist eins. Interessant ist auch, dass diese Lehre von niemandem verlangt, zu konvertieren, und auch bereits Erlerntes nicht als falsch proklamiert; stattdessen regt sie dazu an, das eigene Wissen mit der Inka-Tradition zu verbinden um etwas Großartiges zu erschaffen.
Noch heute wird diese spirituelle Tradition in den Anden gelehrt. Die Q’eros, welche als Meister der lebendigen Energie bezeichnet werden, haben die spirituelle Lehre der Inkas bis heute bewahrt. Sie selbst können ihre Ahnenlinie bis zu Inkarí dem ersten Inka-König zurückverfolgen, und bezeichnen sich als dessen Enkel.
Die Inka-Tradition ist also alles andere als ausgestorben, besonders in der heutigen Zeit wird sie immer noch weitergegeben und genutzt. Interessant ist sie vor allem für Menschen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind, die persönlich wachsen oder ihr Leben verändern möchten. Unabhängig von Alter, Religion oder spirituellen Vorkenntnissen sind die Lehren der Inkas für jeden praktizierbar. Die Seite www.inka-world.com bietet verschiedene authentische Workshops in Deutschland an, die das Wissen der Inka-Tradition vermitteln. Gleichzeitig sind hier auch spirituelle Reisen rund um die Inka-Religion in Peru und Europa buchbar!
Alle diese Veranstaltungen ermöglichen es den Teilnehmern, das andine Konzept von Lebendiger Energie zu erfassen und zu fühlen. Dadurch können sie ihre Perspektive auf das Leben verändern, in jeder Lebenssituation ein Wohlgefühl erzeugen und damit ihre Lebensqualität steigern.