
Die Essener Eventlocation Grand Hall Zollverein geht einen entscheidenden Schritt in Richtung Klimaschutz und setzt auf eine besonders umweltfreundliche Lösung zur Kühlung ihrer Räumlichkeiten. Ab sofort sorgt eine hochmoderne Wärmepumpe, die mit 100% Strom aus erneuerbaren Energien betrieben wird, für eine effiziente und klimafreundliche Raumtemperierung bei allen Events und Veranstaltungen.
Diese fortschrittliche Technologie nutzt die natürlichen Ressourcen der Umwelt, indem sie Wärme aus der Luft aufnimmt und sie für die Kühlung der Räume aufbereitet. Der Betrieb der Wärmepumpe erfolgt zu 100% mit Strom aus erneuerbaren Quellen – insbesondere aus Wind- und Solarenergie. Damit reduziert die Grand Hall Zollverein nicht nur den Energieverbrauch, sondern trägt auch aktiv zur Verringerung des CO-Ausstoßes bei. Diese Maßnahme entspricht dem klaren Ziel, die CO-Emissionen bei Messen und Events langfristig auf Null zu senken und gleichzeitig den Komfort für die Gäste zu steigern.
Die jetzt installierte Klimatisierung ist dank ihrer fortschrittlichen Technik nicht nur besonders energieeffizient, sondern auch leise und nahezu wartungsfrei – eine ideale Lösung für die klimafreundliche Kühlung von Eventräumen mit hohem Besucheraufkommen. Die Grand Hall Zollverein ist bereits seit längerem äußerst aktiv in Sachen Nachhaltigkeit: Sie nutzt ausschließlich Ökostrom, heizt mit klimaschonender Fernwärme, hat ihre Abfallwirtschaft optimiert und setzt auf regionale Zulieferer und Dienstleister für besonders ressourcenschonende Veranstaltungen.
Statement der Geschäftsführung
„Nachhaltigkeit ist für uns kein Trend, sondern eine Verantwortung. Mit der neuen Wärmepumpe, die vollständig mit grünem Strom betrieben wird, leisten wir einen weiteren wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Gleichzeitig garantieren wir unseren Gästen in jeder Jahreszeit eine angenehme und konstante Raumtemperatur – ohne die Umwelt zu belasten. Diese Technologie ist nicht nur hocheffizient, sondern auch zukunftsweisend und zeigt, dass Veranstaltungen auch nachhaltig und klimafreundlich durchgeführt werden können,“ erklärt Tom Koperek, Geschäftsführer der Grand Hall.
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