In einem alten blauen Polizeiwagen der Marke Nysa
begeben sich Korrespondentin Griet von Petersdorff und ihr Team vom
ARD-Studio Warschau auf eine Reise durch die polnische Hauptstadt.
Sie entdecken verborgene Welten, die sonst leicht übersehen werden.
Die Holzhaussiedlung „Freundschaft“ war einst eine Art
geschlossenes Dorf innerhalb der Stadt. Dort lebten sowjetische
Bauarbeiter, die den berühmten, aber wenig geliebten Kulturpalast
„Stalins Stachel“ bauten. Auf dem Weg zur Siedlung liegt auch das
Fotoplastikon. Es ist das älteste Kaiserpanorama Europas, das noch an
seinem ursprünglichen Platz steht.
Natürlich fährt das Team mit dem Oldtimer auch über die Weichsel.
Im Stadtteil Praga entstehen in einem Gewerbegebiet ungewöhnliche
Privatmuseen. Eines ist Neonschriften gewidmet: In den 60er Jahren
sollte Warschau heller leuchten als New York. Das hat zwar nicht
geklappt, aber schön sind die erleuchteten Schriftzeichen trotzdem.
Ein besonderer Zauber geht von den zahlreichen Marienstatuen aus,
die in Warschaus Innenhöfen verborgen sind. Auch sie dürfen auf der
Tour durch die polnische Hauptstadt nicht fehlen.
Film von Griet von Petersdorff, phoenix/ARD-Studio Warschau 2015
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