Trotz der derzeit kritischen Lage von Bayer 04
Leverkusen steht Geschäftsführer Michael Schade hinter dem Coach.
„Wir haben keine Trainer-, sondern eine Ergebniskrise. Wir wollen den
eingeschlagenen Weg mit Roger Schmidt fortsetzen“, sagte Schade der
in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). „Wir
sind von seiner Arbeit mit der Mannschaft nach wie vor überzeugt.
Natürlich hat er Fehler gemacht – und das haben wir intensiv
besprochen“, so Schade. Nun gehe es darum, eine Trendwende zu
schaffen und mit positiven Ergebnissen auf den Erfolgsweg
zurückzufinden. „Das wird nicht leicht, aber muss unser erklärtes
Ziel sein.“
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