Handball-Nationalspieler Julius Kühn warnt die
deutsche Auswahl mit Blick auf die Weltmeisterschaft 2019 in
Deutschland und Dänemark vor einer zu breiten Brust. „Ich glaube, wir
haben uns bei den letzten zwei Turnieren sehr hohe Ziele gesteckt.
Wie man gesehen hat, hat uns das nicht gut getan“, sagte der
25-Jährige von der MT Melsungen der in Düsseldorf erscheinenden
„Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe). „Das kam durch den EM-Titel
2016, da haben wir Höhenluft geschnuppert. Ich glaube, wir sind aber
alle vernünftig genug, jetzt nicht so hoch zu pokern. Wir haben
unsere Lehren gezogen“, sagte der gebürtige Duisburger.
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