Angesichts der zunehmend unsicheren
Witterungsverhältnisse im europäischen Winter regt der frühere
Skisprung-Weltmeister Severin Freund Änderungen in der Saisonplanung
an. „Es könnte auch die Option geben, dass man in der Kalenderplanung
flexibler wird und darüber nachdenkt, ob man nicht mal wieder nach
Nordamerika geht. Denn dort ist es ja definitiv zum Weltcupstart
schon kälter, und man könnte Wettkämpfe leichter realisieren. Im
Endeffekt heißt es ja auch Weltcup, und wir springen fast nur in
Europa und ein bisschen in Asien“, sagte der 30-Jährige, der nach
fast zweijähriger Verletzungspause derzeit an seinem Comeback
arbeitet, der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag).
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