Springreiter Christian Ahlmann aus Marl ist schon
weit enteilt, Isabell Werth hat sich die ersten 20 Punkte gerade in
Dänemark „geholt“ – klar, dass insbesondere die deutschen Spring- und
Dressurreiter ein vehementes Interesse daran haben, die FEI
Weltcup-Finals in Leipzig vom 27. April bis zum 1. Mai 2011 zu
erreichen.
Während die Vierspänner-Fahrer ihre Weltcup-Saison am kommenden
Wochenende in Hannover bei den GERMAN CLASSICS mit der ersten
Qualifikation eröffnen, haben die Springreiter in der West-Europaliga
die beiden ersten Etappen in Oslo und Helsinki bereits nutzen können.
Christian Ahlmann (Marl) gelang dabei mit Taloubet Z ein
Doppel-Erfolg, er gewann beide Weltcup-Etappen und führt das Ranking
bereits mit 40 Punkten an. Auch Philipp Weishaupt, Marco Kutscher und
Ludger Beerbaum (Riesenbeck) sorgten für Bewegung auf dem
Punktekonto, Lars Nieberg (Homberg) rangiert auf dem fünften Platz.
Die europäischen Dressurreiter haben sowohl in Ost- als auch
West-Europa die Chance, Weltcup-Punkte zu sammeln. Isabell Werth
(Rheinberg) stieg nach der Weltmeisterschaft nun im dänischen Odense
in die Hallensaison ein und gewann die Qualifikation. Platz drei im
Ranking ist ihr damit sicher. Beste Deutsche ist derzeit Sylvia
Zimmer (Pulheim) mit 21 Punkten auf Rang zwei hinter dem Niederländer
Aat van Essen mit 26 Zählern.
Für die Voltigierer beginnt die erste Weltcupsaison der
Sportgeschichte vom 5. bis 7. November mit der ersten Qualifikation
bei den Munich Indoors in München.
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Martina Brüske | Projektleitung
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