Sommerzeit ist Safarizeit: Ideen für den Sommerurlaub mit Genuss Touren

Botswana: Fast schon Big Five Garantie
Die Sommermonate markieren die Hochsaison in Botswana. Das Okavango Delta erreicht ab dem Juni seine größte Ausdehnung. Viele Teile des Landes gleichen einer Seenlandschaft. Majestätisch ziehen dann Elefanten durch das knietiefe Wasser. Die Gäste erkunden die schilfgesäumten Wasserwege mit Mokoros (Einbäumen) oder Motorbooten. Nach und nach trocknet das Wasser aus, die Büsche werden immer dürrer – und ermöglichen beste Beobachtungs- und Fotografiermöglichkeiten. In einem Land mit dieser Tierdichte ist nun eine Big Five Garantie schon fast möglich.

Unsere Sommermonate sind in Botswana die kälteste Jahreszeit. Tagsüber wird es noch immer sommerlich warm, in den Abendstunden aber kühlt es merklich ab. Mütze, Handschuhe und warme Jacke gehören genauso in das Gepäck wie T-Shirts und Shorts.

Botswana hat sich bewusst dem Luxustourismus verschrieben. Nur wenige kleine und sehr exklusive Unterkünfte gibt es im Land. Die Gäste genießen dadurch ein sehr privates Safarierlebnis.

Kenia und Tansania: Die Große Migration
Die „Große Migration“ ist ein immerwährender Kreislauf. Er führt riesige Gnu-Herden auf der Suche nach Nahrung über die weiten Ebenen der Masai Mara und der Serengeti. Ihren Höhepunkt findet die Great Migration in den Sommermonaten. Dann finden sich die Herden an der Grenze zwischen Serengeti und Masai Mara ein. In spektakulären Flussüberquerungen springen sie über die Grenze. Krokodile und andere Raubtiere lauern auf die reichliche Beute.

Das Spektakel zieht sehr viele Touristen an. Wer die Große Migration privater erleben möchte, sollte eines der Luxuscamps in einer privaten Konzession am Rand von Serengeti und Masai Mara wählen. Hier gehen nur die Gäste der jeweiligen Camps auf Safari.

Sambia: Zu Fuß auf Safari
Einmal zu Fuß über die Savanne streifen, den großen Wildtieren nah kommen, die Gerüche des Busches ganz intensiv wahrnehmen. Dieser Traum wird in Sambia Wirklichkeit. Sambia ist das Geburtsland der Walking Safari. Die Safari-Pioniere Robin Pope und Norman Carr entwickelten diese unmittelbare Form des Tier- und Naturerlebnisses. Heute können die Gäste zwischen kurzen Pirschwanderungen und mehrtägigen „Mobile Safaris“ wählen, bei denen Sie von Camp zu Camp wandern. Neben den Wanderungen werden klassische Safaris im Geländewagen und je nach Region auch vom Wasser aus angeboten.

Die Safari-Saison in Sambia ist kurz und auf die europäischen Sommermonate beschränkt. Die meisten Unterkünfte haben nur von Juni bis Oktober geöffnet.

Möchten Sie noch kurzentschlossen auf Safari gehen – oder schon den nächsten Sommerurlaub planen? Der Safari-Spezialist Genuss Touren stellt Ihre Safari ganz nach Ihren Wünschen zusammen.

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