Viele Menschen möchten im neuen Jahr Gutes tun und ihren Mitmenschen helfen, zögern aber zu spenden, da sie unsicher sind, dass die Mittel auch dort ankommen, wo sie benötigt werden. Eine tolle Alternative ist die Freiwilligenarbeit im Ausland. Englisch unterrichten in den ärmsten Ländern der Welt, Farmarbeit in Australien, Wildtierschutz in Afrika oder Kinder betreuen in Waisenhäuser in Südamerika. Unterstützung wird an vielen Orten benötigt.
Im Programm ist zum Beispiel der westafrikanische Staat Benin. Durch die vielen ungelösten Probleme, wie die hohe Analphabetenrate, geringe Lebenserwartung und AIDS/HIV sind die Projektmöglichkeiten sehr vielfältig und Hilfe wird dringend benötigt. Volontäre unterstützen die Einheimischen in Waisenhäusern und sozialen Einrichtungen, unterrichten an Schulen, assistieren je nach Vorkenntnissen in Kliniken, helfen ortsansässigen Arbeitern auf dem Bau oder unterstützen Umweltprojekte wie die Aufforstung von Waldgebieten oder die Erntekontrolle.
„Freiwilligenarbeit im Ausland ist eine tolle Möglichkeit, sich sozial zu engagieren und gleichzeitig wertvolle Erfahrungen zu sammeln und ein Land zu bereisen. Ausserdem sind Auslanderfahrung, interkulturelles Verständnis und die Fähigkeit global zu denken heute wichtiger als je zuvor“, erklärt Franziska Büeler, Filialleiterin in Zürich. „Sozialeinsätze können daneben wunderbar mit herkömmlichen Reisen und sogar Sprachaufenthalten kombiniert werden.“ So kann der Vorsatz vom Sprachenlernen auch gleich noch umgesetzt werden.
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