Hintergrund der Klage

Die Medienhäuser hatten wiederholt behauptet, Bega sei in Erpressungsdelikte verwickelt gewesen und habe dem Nationalspieler Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen) gedroht, ihn „in die Beine schießen“ zu lassen. Diese Vorwürfe sind nachweislich falsch – das Ermittlungsverfahren (Aktenzeichen 220 Js 281/21) wurde bereits vor Prozess 2023 eingestellt, da kein hinreichender Tatverdacht bestand. Die Justiz in NRW brennt hier komplett die Sicherung durch.

Dennoch veröffentlichten die genannten Blätter schlimme Nachrichten die auf Falschaussagen basiert waren.

Statement von Claudio Bega:

„Diese Medien haben bewusst gelogen, um mich als Kriminellen darzustellen –Die Berichte dienen nur einem Zweck: die Karriere von Jonathan Tah zu schützen und von den wahren Skandalen im Fußballgeschäft abzulenken.
Ich werde nicht zulassen, dass mein Ruf und meine Marke BEGASPORTS weiter beschädigt werden.“

Parallel zur Zivilklage hat Bega einen Untersuchungsausschuss zu den Justizmanipulationen in Nordrhein-Westfalen initiiert. Er wirft der Staatsanwaltschaft Köln vor, durch vorsätzlich falsche Anklagen (§ 344 StGB) und rechtswidrige Haftbefehle seine Existenz zu gefährden.

Die Gerichte und die Exekutive, machen quasi was sie wollen, da niemand deren, handeln überprüft.
(Einer Krähe hakt der anderen kein Auge aus).

Zitat zum Abschluss:
**Falsche Pressemitteilungen und Täter-Opfer-Umkehr: Angriffe aus Neid und Geldgier**

In einer gezielten Kampagne wurden falsche Pressemitteilungen im Internet verbreitet, um mich durch eine Täter-Opfer-Umkehr in ein falsches Licht zu rücken.Hinter diesen Lügen stehen neidische Kreise, die es auf finanzielle Interessen in Millionenhöhe abgesehen haben.Durch manipulierte Darstellungen wird versucht, meinen Ruf zu beschädigen und mich als Verantwortlichen hinzustellen, obwohl ich selbst Opfer dieser Machenschaften bin.Solche Methoden zeigen, wie weit einige gehen, um persönliche und wirtschaftliche Ziele auf Kosten anderer zu erreichen. Die Wahrheit wird jedoch ans Licht kommen – trotz aller Versuche, mich durch Lügen und Hetze zu diffamieren.