Es ist das immer gleiche Spiel: Bleiben
Punktgewinne aus, forscht die in die Kritik geratene Vereinsleitung
nach frischen Impulsen. In der Fußball-Bundesliga trifft es
durchschnittlich 8,3 Mal pro Saison den Trainer. In der laufenden
Spielzeit wurden schon neun Übungsleiter von ihren Pflichten
entbunden. Weil man nie wissen kann, wie die Vorstände der kickenden
Kapitalgesellschaften reagieren, wenn ihnen beim Blick auf die
Tabelle das Blut in den Adern gefriert, ist nicht auszuschließen,
dass in den kommenden Wochen noch der eine oder andere Coach von der
Bank auf die Couch wechselt. Objektiv betrachtet sind gar nicht die
Trainer das Problem, sondern die Spieler oder auch die Funktionäre.
Aber das ist eine ganz und gar subjektive Sicht der Dinge.
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Joachim Volk
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