Mehrheit der Unternehmen lässt Potenzial von Reiserichtlinien ungenutzt
Geschäftsreisende sind ein beliebtes Ziel für Hacker. 70 Prozent wurden bereits Opfer eines Cyber-Angriffs, 24 Prozent davon sogar mehrfach. Wer regelmäßig geschäftlich reist, ist sich der Bedrohung meist bewusst: 60 Prozent schätzen das Cyber-Risiko auf Reisen als hoch ein. Das sind Ergebnisse der Umfrage "Chefsache Business Travel" im Auftrag des Deutschen Reiseverbandes.
Durch die EU-Richtlinien NIS2 und DORA steigen die Anforderungen an IT-Sicherheit, doch sie bieten Unternehmen auch die Chance, ihre Cybersicherheit zu stärken.
Mit der Einführung der NIS2-Richtlinie und dem Digital Operational Resilience Act (DORA) hat die EU neue Standards gesetzt, um die aktuelle Bedrohungslandschaften durch Cyberangriffe besser zu kontrollieren. Die beiden Richtlinien werden künftig die Mindestanforderungen definieren, die jedes betroffene Unternehmen umsetze
Ab in den Urlaub: In einigen deutschen Bundesländern haben die Sommerferien bereits begonnen, in anderen starten sie in Kürze. Für Hacker beginnt mit dem Start der Ferien eine Hochsaison: Mit fiesen Tricks versuchen sie, Urlauber um ihr Geld zu bringen. Besonders Buchungsportale für Hotels und Ferienwohnungen stellen für Cyberkriminelle ein beliebtes Werkzeug dar, um ihre Opfer zu erreichen. Der IT-Sicherheitshersteller ESET erklärt, wie sie dabei vorgehen und wie N
Erweiterte Anforderungen wirken sich auf Geschäftsreisen aus
Mit Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und zur Cybersicherheit will die EU neue Maßstäbe setzen. Diese Regelungen wirken sich auch auf Geschäftsreisen aus. Um die Vorgaben zu erfüllen, müssen Unternehmen beispielsweise ihre CO2-Emissionen korrekt erfassen und Schutzmaßnahmen für mobiles Arbeiten oder den Fernzugriff auf Unternehmensserver ergreifen. Die Umsetzung der Richtlinien