Trekkingräder unterscheiden sich auch von Citybikes oder Tourenräder, durch eine Kettenschaltung die oft mit 21 bis 27 Gängen für das jeweilige Trekkingrad ausgestattet ist.
Hochwertige Trekkingräder sind durch die Verwendung von Mountainbike-Komponenten und einer möglichen Vollausstattung, dennoch in der Regel leichter als vergleichbare Cityräder.
Ein Trekkingrad sollte aber nicht mit einem Reiserad verglichen werden, durch eine erhöhte Belastung auf (Wald und Wiesenwegen) ist mit schnellerem Materialverschleiß und geringerer Stabilität beim Fahren zu rechnen.
Bei einem Trekkingrad welches eine ähnliche Rahmengeometrie wie die des Rennrads hat, ist die Haltung beim Fahren mit der eines Rennrads vergleichbar. Je nach Preisklasse sind diese Fahrräder auch mit viel zusätzlichem Komfort wie z. B. Nabendynamos, Bügellenker oder Scheibenbremsen ausgestattet.
Trekkingrad
Bei der zusätzlichen Ausstattung von Trekkingrädern ist es wichtig auf die Gesamtgeometrie zu achten. Die Motorik eines Trekkingrad gerät schnell in eine Schieflage wenn falsches nicht zur Rahmengeometrie passendes Zubehör an einem Trekkingrad befestigt wird.
Ein günstiges Trekkingrad wird oft als Alternative zu einem klassischen City-Fahrrad verwendet.
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