Trockenlegung von 1666,5 km2 Altwasser bei Donauwörth

Als Georg Härpfer noch lebte (24.01.1880 bis 17.06.1956), begann die Trockenlegung von 1666,5 km2 Altwasser im Härpfer’schen Fronfischlehen bei Donauwörth. Teilweise wurden die Flüsse begradigt und Altwasser von Hauptflüssen abgetrennt und ausgetrocknet.

Dies hat zur Folge, dass das Fischereikonsortium Donauwörth Besatz mit Zuchtfischen leisten muss, weil die Altwasser die Leichgebiete der Fische waren. Die Jungfische schwammen von den Altwässern in die Hauptflüsse ab.

Auch stieg im Zuge der Trockenlegung der Wasserpegel bei Hochwasser, da das überschüssige Wasser nicht mehr in die Altwasser abfließen kann und so in den Hauptflüssen verbleibt.

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