Mit dem Start einer
komplett umgestalteten Webseite – ganz zu schweigen von seinen
eigenen „hovel hunters“, die auf ihrer Jagd nach hovels (Hütten), die
man wirklich buchen kann, faszinierende Reiseblogs posten – könnte
hovelstay.com [http://www.hovelstay.com/] sehr wahrscheinlich die Art
und Weise ändern, wie Reisende das früher unbeliebte Wort „Budget“
und die damit verbundenen Bedeutungen betrachten.
Während hovelstay.com als Webseite ausschließlich für
College-Studenten begann und voller Abenteuer steckt (siehe das
Deluxe-Baumhaus in Poptun Peten, Guatemala, für 19,00 USD pro Nacht)
hat hovelstay gleichzeitig von Anfang an verstanden, dass Studenten
nicht unbedingt Luxus suchen, sondern einen Platz, um in der Nähe von
beliebten Spring-Break-Zielen ins Bett zu fallen. Mit anderen Worten
– preisgünstig. Allerdings hat die Öffnung der Webseite für alle
Nutzer im Oktober 2014 einen rasanten Aufwärtstrend von Eigentümern
gebracht, die ihre Ferienunterkünfte in der hovelstay-Kategorie
„Clean and Comfortable“ anbieten, wobei die meisten von ihnen sich
für jeden Reisenden – wie sollte es anders sein – komfortabel
anfühlen.
Bedeutet dies einen Durchbruch für diejenigen, die mit begrenzten
Mitteln reisen? Es sieht ganz sicher so aus. Statt der eher
furchterregenden Aussicht auf bestimmte Motels am Rand irgendeines
Highways mit leuchtenden Neonschildern, die „billig“ versprechen,
haben Reisende jetzt die Auswahl, denn die Preise von hovelstay.com
liegen immer unter 99 USD pro Nacht und viele der angebotenen
Unterkünfte sind mit jenen vergleichbar, die auf anderen Webseiten
für Ferienunterkünfte doppelt so teuer sind. Verändert dies also das
Wort Budget?
„Darauf kann man wetten“, erklärte Michael Bolger, Mitbegründer
und CEO von hovelstay. Bolger fügte hinzu: „Das Wort Budget war ein
Konzept der Mikroökonomie, das als Handelsabgleich zwischen Gütern
einfach nicht mehr funktioniert. Und das Reisen hat sich schon lange
von diesem Konzept verabschiedet. Wir haben herausgefunden, dass die
Reisenden viel abenteuerlustiger sind, als der Markt ursprünglich
angenommen hat, und Abenteuerlust kostet nicht viel Geld – wie kann
man es also mit billig vergleichen?“
Das wirft die Frage auf – verdrängt hovelstay.com die Worte billig
und Budget und schafft dafür im Bereich Reisen die einfache Kategorie
„weniger teuer“? Mit der Buchungsgebühr von 3 % auf beiden Seiten
lautet die Antwort: das ist gut möglich.
Kontakt: Louise Miclat, +1-818-480-5770,
lmiclat@hovelstay.com[mailto:lmiclat@hovelstay.com]
Foto – http://photos.prnewswire.com/prnh/20150127/171742
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20150127/171742]
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