VIER VERSCHIEDENE TRIKOTS – EINE GEMEINSAMKEIT (Die Radsportelite vertraut auf die Eyewear Technologie von Oakley)

Ein aus einundzwanzig Etappen bestehender aufreibender Wettkampf, der die Fahrer auf mehr als 3500 Kilometer dazu bringt, das Äußerste aus sich herauszuholen – die Tour de France fasziniert die Menschen seit 108 Jahren und hat schon längst Kultstatus erlangt. In diesem Jahr haben über eine Million Zuschauer verfolgt, wie sich die Radsportler von der Passage du Gois zur Champs-Élysées in Paris ihren Weg bahnten und dabei auch den Anstieg zum Gipfel des Col du Galibier bewältigten, um das höchstgelegene Etappenziel in der Geschichte der Tour zu erreichen. Oakley hat die Fahrer auf jedem Meter der Strecke unterstützt. Athleten mit großen Namen, wie Cadel Evans (Gewinner des Gelben Trikots), Mark Cavendish (Gewinner des Grünen Trikots) und Samuel Sánchez (Bergkönig), nutzten die breitgefächerte Auswahl an individuell gestalteten Sonnenbrillen mit starkem Design und technischen Innovationen von Oakley, um die eigene Leistung auf der Straße zu optimieren und dabei Performance und Lifestyle auf einzigartige Weise zu einer Einheit verschmelzen zu lassen. Rund 70 Prozent der Fahrer im Peloton der Tour de France setzten auf Oakley – für die Besten bei der Tour de France ist also das Beste gerade gut genug.
Christian Mascarenhas, Oakley Communications Manager für Europa, spricht ehrfürchtig von den großen Anstrengungen der Oakley-Fahrer: „Die Fahrer haben Unglaubliches geleistet und Oakley ist stolz darauf, dass wir sie dabei unterstützen durften.“ Eine wichtige Rolle spielte laut Mascarenhas auch das Oakley Custom Program: Dank dieser Innovation können die Athleten ihre Brillen jetzt an wechselnde Lichtbedingungen anpassen und dabei den persönlichen Vorlieben gerecht werden. „Das Custom Program mit buchstäblich Hunderten von Optionen kam bei den Fahrern extrem gut an“, so Christian Mascarenhas. „Jetzt sind wir damit einen Schritt weiter gegangen: Das Programm steht nun auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung.“

Die erfolgreichsten Oakley-Athleten:
Cadel Evans, Gesamtsieger
Der 34-jährige Australier eroberte das Gelbe Trikot auf der vorletzten Etappe und krönte damit eines der dramatischsten Rennen der letzten Jahre. Mit wilder Entschlossenheit nahm er Andy Schleck, der zu Beginn der Etappe noch 57 Sekunden Vorsprung hatte, die Führung ab und sicherte sich den Tour-Gesamtsieg. Sein Triumph ist Beleg für seine gewissenhafte Vorbereitung mit Blick auf den Titel, der ihm bisher schon ein paar Mal knapp entronnen war. Bevor er sich 2001 dem Straßenradsport zuwandte, war Cadel Evans Mountainbike-Champion. Mit seinem jüngsten Sieg hat Cadel Evans ein für alle Mal bewiesen, dass er an die Spitze gehört – auf rauen Schotterpisten ebenso wie auf glattem Asphalt. Cadel Evans trägt eine Radar Path Lemon Peel.

Mark Cavendish, Gewinner des Grünen Trikots
Mit dem Gewinn des Grünen Trikots, das der Führende in der Punktewertung erhält, sowie drei Etappensiegen ist Mark Cavendish in die Riege der Topathleten seiner Sportart aufgestiegen. Der Goldmedaillengewinner bei den Commonwealth Games und zweifache Madison-Weltmeister ist bekannt für seine tiefe Sitzposition und seine enorme Geschwindigkeit, zwei sehr wichtige Eigenschaften für jeden Radfahrer. Mark Cavendish bewies seine große Klasse schon sehr früh und verteidigte das Grüne Trikot dann auf den letzten zehn Etappen. Mark Cavendish trägt eine Echelon Jawbone.

Samuel Sánchez, Bergkönig
Das Gepunktete Trikot wird dem besten Fahrer der zermürbenden Aufstiegen in den Alpen verliehen. In diesem Jahr bewies Samuel Sánchez, der Olympiasieger im Straßenrennen 2008, seine Topform als bester Kletterer der Tour sowie – durch seinen beeindruckenden Gewinn der Bergetappe am zwölften Tag – seinen Rang als einer der bedeutendsten Fahrer im Peloton. Der Spanier ist nicht nur für sein Können am Berg bekannt, er gehört auch zu den besten Abfahrern im Feld. Mit diesen Qualitäten sicherte er sich den sechsten Platz in der Gesamtwertung. Samuel Sánchez trägt eine Oakley Custom Jawbone.

Andy Schleck, Gesamtzweiter
Der in Luxemburg geborene Andy Schleck verblüffte das Publikum bei der diesjährigen Tour – er gewann die 18. Etappe mit einem nervenzerreißenden Kampf zum Gipfel des Col du Galibier, dem bisher höchstgelegenen Etappenziel der Tour-Geschichte. Der 26-Jährige war mehrfach Landesmeister im Einzelzeitfahren. Er begann seine beeindruckende Laufbahn im Alter von 19 Jahren. Andy Schleck wurde in Luxemburg zweimal zum Sportler des Jahres gekürt; er war außerdem mehrfach Sieger der Nachwuchswertung bei der Tour de France. Andy Schleck trägt eine Oakley Custom Radar.

Pierre Rolland, bester Nachwuchsfahrer
Seit 1975 wird der im Gesamtklassement bestplatzierte Fahrer unter 26 mit dem Weißen Trikot ausgezeichnet. Dieses Jahr ging das begehrte „Maillot Blanc“ an den Franzosen Pierre Rolland, der zwischen der neunten und 18. Etappe eine wichtige Rolle bei der Verteidigung des Gelben Trikots von Thomas Voeckler spielte. Pierre Rolland gewann außerdem die prestigeträchtige Etappe 19. Es handelt sich, wenn man vom Einzelzeitfahren absieht, um die kürzeste Etappe der Tour – eine anspruchsvolle Strecke mit drei Bergen, die sich nur mit starken Beinen und eisernem Willen erfolgreich überwinden lassen. Pierre Rolland trägt eine Oakley Custom Radar.

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