Vor der WM ist CHI Donaueschingen!

Ein sportlich viel versprechendes
Teilnehmerfeld, attraktiv dotierte Prüfungen, vier
Weltranglistenspringen, Qualifikationen für die Masters League und
MEGGLE Champions, Endspurt für die Vierspännerfahrer Richtung
Weltcup-Saison – all das ist das 54. Internationale S.D. Fürst
Joachim zu Fürstenberg Gedächtnisturnier – auch als CHI
Donaueschingen bekannt. Und das Starterfeld, dass sich wenige Tage
vor Eröffnung der Weltreiterspiele im us-amerikanischen Lexington in
Donaueschingen trifft, lässt Pferdefans aufhorchen.

Neben dem Titelverteidiger im Großen Preis – Europameister Kevin
Staut (Frankreich) sind die deutschen Promis Meredith
Michaels-Beerbaum (Thedinghausen), Vize-Europameister Carsten-Otto
Nagel (Wedel), Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und Marcus Ehning
(Borken) dabei. Ehning gewann 2008 erst das Masters League-Finale in
Frankfurt, im April 2010 das Weltcup-Finale und gerade erst das
Global Champions Tour Finale. Und wen treffen die deutschen
Parcours-Stars: Zum Beispiel den Brasilianer Rodrigo Pessoa, ebenso
erfolgreich wie schlagzeilenträchtig, Irlands Denis Lynch – den Mann
mit den vielen Spitzenpferden, den niederländischen
Mannschafts-Weltmeister Gerco Schröder oder den Olympiazweiten
Rolf-Göran Bengtsson (Schweden). Und das sind nur einige, der
international renommierten Springreiter, die in Donaueschingen an den
Start gehen….

Dressur – das ist ein großes Thema für den Turnierstandort. Mit
einem neuen Stadion investieren Stadt und Veranstalter in die
Zukunft. Einen Blick in diese Zukunft werfen u.a. die dreimalige
Olympiasiegerin Anky van Grunsven, die künftig Nationaltrainerin der
Ukraine wird, genauso wie Österreichs WM-Kandidatin Victoria
Max-Theurer, Mannschafts-Olympiasiegerin Ulla Salzgeber (Bad
Wörishofen), der Schweizer Christian Pläge und Hubertus Schmidt
(Borchen) – Mannschafts-Olympiasieger und -Weltmeister.

CHI Donaueschingen, das ist auch ein lukrativ dotiertes Turnier:
Allein beim CSI3* geht es in zwölf Prüfungen um 144.00 Euro plus
einen brandneuen PKW, 16.000 Euro stehen für die beiden
internationalen Prüfungen des CDI4* zur Disposition und dazu kommen
noch etliche tausend Euro im European Youngster Cup, den Prüfungen
für die internationalen Amateure und das Alpen Championat der
Dressurreiter. Die Fahrer nutzen den CHI Donaueschingen als letzte
Chance, sich noch für die Weltcup-Saison zu empfehlen und kämpfen in
Donaueschingen um insgesamt 30.000 Euro Preisgeld. Aus acht Nationen
kommen die Vierspänner nebst Fahrern – darunter so erfahrene und
international erfolgreiche Leinenkünstler wie Jiri Nesvacil
(Tschechien), Josef Dobrovitz (Ungarn) oder der Schweizer
Weltcup-Kandidat Daniel Würgler.

Ein ganz eigenes Highlight ist der Große Festumzug am
Donnerstagabend (16.09.2010) durch Donaueschingens Innenstadt. Über
40 Gruppen aus der Region Schwarzwald-Baar zeigen ihre prächtig und
liebevoll dekorierten Kutschen und Gespanne. Musikvereine sorgen für
den musikalischen Auftakt des Pferdesportevents. Eine unabhängige
Jury prämiert die beste Umsetzung des Leitmotivs „Märchenhaft durch
Donaueschingen“. Den Siegern winken 1.000 Euro.

Kurz und gut – der CHI Donaueschingen 2010 wird zum
„Appetitmacher“ für die Weltreiterspiele in Kentucky. Die deutsche
Equipe tritt vollzählig zum Form- und Fitnesstest an – auch Reserve
Janne Friederike Meyer (Schenefeld) ist dabei. Eine schöne
Gelegenheit für Pferdesportfans, ihren Favoriten schon jetzt die
Daumen zu drücken…

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