Der SV Werder Bremen hat am ersten Trainingstag der
Saison 2012/2013 seine neuen Trikots von Ausrüster Nike vorgestellt. 
Die Neuzugänge Nils Petersen, Assani Lukimya sowie die Torhüter 
Raphael Wolf und Richard Strebinger präsentierten die neuen Outfits 
am Mittag im Weser-Stadion.
   Die neuen Trikots des Bundesligisten SV Werder Bremen verbinden 
Tradition mit Innovation und stehen für Spielfreude auf und neben dem
Platz. Eine absolute Neuerung ist der Rückenaufdruck der Trikots, der
ab der kommenden Spielzeit ganz im Zeichen von Werder Bremen steht. 
Prominent wie nie zuvor tragen die Spieler künftig den Vereinsnamen 
auf der Schulter, erst unter der Rückennummer wird der Name des 
Spielers stehen. „Es ist ein Zeichen der Veränderung und des 
Gemeinschaftsgefühls, das noch stärker in den Fokus rücken soll. Die 
klare Botschaft: Teamerfolg steht über allen Einzelinteressen“, 
betont Werders Vorsitzender der Geschäftsführung Klaus Allofs, der 
aber auch andere Vorteile für die Grün-Weißen sieht. „Die Bundesliga 
wird in über 200 Ländern übertragen. Wir wollen durch die bessere 
Sichtbarkeit des Vereinsnamens auf dem Rücken Werder Bremen noch 
prominenter in den Köpfen der Fußballfans weltweit verankern.“
   Verankert wird dann bei den Zuschauern auch, dass es sich bei der 
kommenden Spielzeit, um die 50. Bundesliga-Saison handelt. Denn 
Fritz, Arnautovic & Co. tragen wie alle Bundesliga-Spieler das ganze 
Jahr den Jubiläums-Patch anstelle des herkömmlichen Bundesliga-Logos 
auf dem Ärmel.
Neuzugang Petersen: „Damit wollen wir für Furore sorgen.“
   Traditionell kennzeichnet die Farbe Grün das Heimtrikot der 
Bremer. In der Saison 2012/13 rückt auf der Vorderseite ein 
klassisches Rautenmuster ins Blickfeld. Die Werder-Raute und der 
darüber liegende goldene Stern befinden sich wie in der letzten 
Saison auf der linken Seite und auch der Nike-Swoosh auf der rechten 
Seite behält seine Position und die weiße Farbe.
   Der Kragen weist eine Besonderheit auf – die Innenseite ist mit 
dem Vereins-Motto „Lebenslang Grün-Weiss“ und darunter mit dem 
Gründungsjahr „1899“ grafisch gestaltet. Auf der Außenseite befinden 
sich unterhalb des Rundkragens die Vereinsinitialen „SVW“. Die Ärmel 
sind ebenfalls mit einem Rautenmuster versehen. Die weißen Hosen und 
grünen Stutzen runden das Outfit ab. „Ich trage das erste Mal in 
meiner Karriere grün. Ich finde, es steht mir“, sagte Verteidiger 
Assani Lukimya, der das Trikot als erster Werder-Profi überstreifen 
durfte.
   Das neue Auswärtstrikot präsentiert sich in einer innovativen 
Streifen-Optik in schwarz-grauer Farbgebung. Analog zum Trikot sind 
die Stutzen schwarz-grau gestreift, während die Hosen schwarz 
gehalten sind. „Es wirkt elegant und torgefährlich, damit wollen wir 
in den gegnerischen Stadien für Furore sorgen“, grinst Werders Nils 
Petersen, der die neue Arbeitskleidung am Donnerstag präsentierte.
Nike vereinbart umweltschonendes Design mit modernster Funktion
   Auf jeden Fall werden die Werder-Profis auch in der kommenden 
Saison umweltbewusst unterwegs sein. Nike bemüht sich darum, dass 
sportliche Top-Leistungen mit geringen Auswirkungen für die Umwelt 
einhergehen. Aus diesem Grund sind die neuen Shorts zu 100% und die 
Shirts zu mindestens 96% aus recyceltem Polyester hergestellt. Jedes 
Trikot besteht aus 13 recycelten Plastikflaschen.
   Die bei der Herstellung der Trikotsets verwendete Nike 
Dri-FIT-Technologie sorgt für den Abtransport von Feuchtigkeit von 
der Haut. Darüber hinaus ist das dafür verwendete Material um 23% 
leichter und verfügt über eine Gewebestruktur, die um 20% stärker ist
als bei früheren Nike-Trikotsets. Die Shirts haben außerdem 
lasergeschnittene Belüftungslöcher, die für gezielte Kühlung sorgen 
und während des Spiels bei der Temperaturregulierung hilfreich sind. 
Die Stutzen bieten durch die verbesserte Polsterung noch mehr 
Tragekomfort, Bewegungsfreiheit und Schutz.
   Die Trikots sind ab sofort für 74,95 Euro im Werder-Fanshop, im 
Online-Store des SV Werder Bremen sowie bei den Handelspartnern und 
auf www.nikestore.com erhältlich. Die Beflockung des Trikots wird wie
bisher 10 Euro kosten.
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