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1. Weser-Kurier: Der „Weser-Kurier“ (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 27. August zur Trainerentlassung von Bruno LabbadiaDer dortige VfB hat seinen Trainer Bruno Labbadia entlassen – nach gerade einmal drei Spieltagen. Eine weitsichtige Planung, eine durchdachte Strategie sieht anders aus. Aber so ist das nur allzu oft: Die Entscheider, in diesem Falle Sportdirektor Fredi Bobic, lassen sich von zufälligen Entwicklungen treiben. Wenn der VfB am Sonntag in Augsburg 2:2 gespielt und […]...
2. Weser-Kurier: Der „Weser-Kurier“ (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 22. Juni zu den Personalien beim DFBNach dem Weggang von Robin Dutt zum SV Werder klafft dort eine riesige Lücke. Ãœber das, was der Sportchef unterm DFB-Dach tun und lassen soll, ist zuletzt ausgiebig gestritten worden. Zwischen den konkurrierenden Institutionen DFB und DFL. Hinter den Kulissen geht es um Macht und Einfluss. Zudem hat die Profivertretung DFL eben andere Interessen als […]...
3. Weser-Kurier: Der „Weser-Kurier“ (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 16. Mai den Abgang Thomas SchaafsThomas Schaaf hat Werder geprägt. Als er sein Traineramt antrat vor 14 Jahren, war der Verein zur grauen Maus der Bundesliga verkommen. Er hatte immer noch seine 3000 treuen Vereinsmitglieder, hatte ein in die Jahre gekommenes Stadion, und in der Stadt beschäftigten sich nur die Fußballfans mit ihm. Andere Leute? Kaum. Was daraus wurde, weiß […]...
4. Weser-Kurier: Zu den Geschäftszahlen von Werder Bremen schreibt der „Weser-Kurier“ (Bremen) in seiner Ausgabe vom 6. November 2012:So sehen sie also aus, die angekündigten tiefroten Zahlen der grün-weißen Fußballfirma Werder Bremen. Fast 14Millionen Euro Verlust sind ein kapitaler Warnschuss selbst für dieses solvente Unternehmen, das den Verlust aus eigenen Mitteln beglichen hat. Viele Konkurrenten in der Unterhaltungsbranche Fußball könnten das nicht. So ist das noch die gute Nachricht rund um die schlechtesten […]...
5. Weser-Kurier: Der „Weser-Kurier“ (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 30. April 2012 die Boykottdrohungen gegen EM-Gastgeber Ukraine:Sport und Schuld von Joerg Helge Wagner Wenn Politik auf Sport trifft, verliert letzterer seine Unschuld – eine Binsenweisheit, wird mancher jetzt gähnen und auf einschlägige Erfahrungen verweisen: die Olympischen Spiele 1936 in Berlin, 1980 in Moskau oder 2008 in Peking etwa, allesamt von waschechten Diktaturen zur Selbstdarstellung missbraucht. Also könnte man sich wie unsere […]...