Der Campingtourismus in Deutschland
konzentrierte sich im Jahr 2010 auf sechs Flächenbundesländer im
Norden und Süden des Landes. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, entfielen mehr als vier Fünftel der insgesamt
24,4 Millionen Campingübernachtungen auf diese Bundesländer.
Die drei norddeutschen Küstenländer konnten 44,0% aller
Campingübernachtungen auf sich verbuchen. An der Spitze stand dabei
Mecklenburg-Vorpommern mit 16,1%, gefolgt von Niedersachsen (15,2%)
und Schleswig-Holstein (12,7%). Die drei südlichen Länder Bayern
(16,0%), Baden-Württemberg (12,6%) und Rheinland-Pfalz (8,5%)
brachten es zusammen auf einen Anteil von 37,1% an allen
Campingübernachtungen.
Weitere Auskünfte gibt:
Gabriela Quoika, Telefon: (0611) 75-4851, www.destatis.de/kontakt
Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Telefon: (0611) 75-3444
E-Mail: presse@destatis.de
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