ZERO MOTORCYCLES stellt sich dem härtesten Motocross-Rennen der Welt

Erzberg (Österreich)/ München, 11. Juli 2011 – Zum zweiten Mal in Folge hat ein elektrisch angetriebenes Motorrad beim Erzbergrodeo, dem härtesten Enduro-Rennen der Welt, das Ziel erreicht. Der Deutsche Martin Köck ging beim „Generali Iron Road Prolog“ an den Start und überzeugte mit seiner elektrisch betriebenen Zero MX Extreme. Bereits 2010 stellte sich der Elektromotorradhersteller Zero Motorcycles der Herausforderung und nahm erfolgreich am Rennen teil.

„Es war auch in diesem Jahr eine Herausforderung, mit der Zero MX Extreme Race Edition auf dem „eisernen Berg“ gegen 1800 Benzinmotorrädern anzutreten“, so Martin Köck. „Die Veranstaltung ist ein ultimativer Härtetest, auf den sich unser Team mit technischen Modifikationen und einigen Trainings-Sessions gut vorbereitet hatte.“ Der Erzberg ist der ideale Ort, die Leistungsfähigkeit des E-Motorrades auf Herz und Nieren zu prüfen. Martin Köck stellte sich daher gern der Herausforderung, die rutschigen Steilhänge und halsbrecherischen Geröllhalden mit einem rein elektrisch angetrieben Motorrad zu meistern. Tatsächlich bezwang er mit seiner Zero MX Extreme Race Edition vor den Augen des Veranstalters und der Fachpresse mehrmals einen der längsten und steilsten Hänge am Erzberg.

Auch Edwin Belonje, Managing Director Europe bei Zero Motorcycles, ist begeistert vom Erfolg des Zero-Fahrers: „Bei einem Rennen wie dem Erzbergrodeo ans Ziel zu kommen, und sich gegen hunderte von benzinbetriebenen Maschinen durchzusetzen, ist eine Spitzenleistung. Zero Motorcycles stellt damit die Qualität und Leistungsfähigkeit seiner Elektromotorräder unter Beweis und zeigt, dass diese mit herkömmlichen Maschinen mithalten können.“

Weitere Eindrücke vom Erzbergrodeo: http://www.facebook.com/zeromcdeutschland

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