Viele neugierige Zuschauer kamen, um die liebevoll gepflegten und getunten Fahrzeuge zu bestaunen. Aufgereiht wie an einer Perlenkette standen sie entlang des Marktplatzes, der dem Ort aufgrund seiner norditalienisch anmutenden Architektur und den idealen klimatischen Bedingungen eines Luftkurortes den Beinamen „Meran des Bayerischen Waldes“ eingebracht hat. Begrüßt wurde die BMW-Gemeinde von Bürgermeister Peter Siegert. Der ließ es sich nicht nehmen, den Organisatoren Barbara Wahl und Uwe Müller vom Süd-Ost-Stammtisch des Z3-Roadster-Forums sowie Daniel und Tamara Posch vom Hotel Antonius persönlich zu danken. Nachdem Pfarrer Michael Bauer jedes Fahrzeug einzeln gesegnet hatte, ging es auf Sternfahrt in die nähere Umgebung. Und die hat alles, was man für eine Tour braucht: Sanfte Hügel, kurvenreiche Panoramastraßen, waldreiche Bergkämme und Baumalleen, die immer wieder einen Blick auf die herrliche Kulturlandschaft des Mittleren Bayerischen Waldes freigeben. Ganz nah ist auch der älteste Nationalpark Deutschlands, der zusammen mit dem böhmischen Nationalpark Sumavâ die waldreichste Region Zentraleuropas bildet. Und wem nach einem Stadtbummel zumute ist: Zauberhafte Städte wie Passau, Straubing und Regensburg liegen zwischen 40 und 100 km entfernt. Aufgrund der idealen Lage im Dreiländereck mit Böhmen und Oberösterreich sind auch die Städte Linz und Prag problemlos zu erreichen. Abends traf sich die Z3-Gemeinde im Antoniushof um Benzingespräche zu führen und einen herrlichen Tag Revue passieren zu lassen.
Wer sich auf Cabrio-Entdecker-Tour begeben möchte, für den hat das Hotel-Antoniushof eine Cabrio-Pauschale geschnürt:
· 2 Ü/HP im DZ, Bademantel und Saunatuch für den Wellnessbereich
· Info-Mappe mit vielen Tipps
· Vorschlag für eine Cabriotour
· Reiseführer Bayerischer Wald von MarcoPolo im Wert von 9,95 Euro
ab 109 Euro pro Person
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