CANUSA TOURISTIK empfiehlt State Parks als sehenswerte Alternative zu geschlossenen Nationalparks in den USA

Der größte USA-Veranstalter auf dem deutschen Reisemarkt verzeichnet derzeit eine hohe Zufriedenheit auf Kundenseite: „Ihnen gefallen die alternativen Unterkünfte außerhalb der Nationalparks, und sie organisieren sich hervorragend vor Ort“, stellt der USA-Experte fest.

CANUSA TOURISTIK hat alle Kunden, die derzeit das Reiseland USA auf Mietwagen- oder Wohnmobilreisen individuell entdecken, über die aktuelle Situation aufgrund der US-Haushaltskrise und den damit verbundenen Shutdowns in den Nationalparks informiert. Tilo Krause-Dünow: „Der Großteil ist im Südwesten der Vereinigten Staaten unterwegs, und hier bieten sich die State Parks, die von der Schließung nicht betroffen sind, als traumhaft schöne Alternative geradezu an“.

„Die State Parks im Südwesten liegen häufig nicht sehr weit von den Nationalparks entfernt in einer landschaftlich überaus reizvollen Umgebung“, bekräftigt der CANUSA-Chef. Er weist zugleich darauf hin, dass die öffentlichen Durchgangsstraßen der Nationalparks weiterhin geöffnet sind. „Auf ihnen können Reisende beispielsweise im Grand Canyon die Einzigartigkeit der dortigen Landschaft ohne Probleme genießen“, so Tilo Krause-Dünow.

Reservierungen in den Nationalparkhotels werden für CANUSA-Kunden derzeit von den örtlichen Agenturpartnern umgebucht. „Wir werden versuchen, eine Kostenerstattung für die nicht genutzte Unterkunft im Nationalparkhotel zu erwirken“, sichert Tilo Krause-Dünow zu.

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen