Als junge Designmarke des weltweit größten Hotelbetreibers AccorHotels nimmt ibis Styles stets ein besonderes Thema auf – und interpretiert es kreativ neu. So auch das Hotel in Kaufbeuren, das beim Thema „attraktives und aktives Allgäu“ manche Überraschung und jede Menge Spaß bereithält: Blumenwiesen-Boden, Gipfelstürmer-Motive und die Farben der nahen Alpenwelt – das Hotel bewegt sich ganz bewusst zwischen Tradition und Moderne, zwischen Eigenheiten und Gegensätzen der Region. „Wenn unser Hotel schon in einer der schönsten Kulturlandschaften Deutschlands liegt, dann sollen unsere Gäste diese Besonderheit bei ihrem Aufenthalt auch spüren“, gibt Matthias Barthel den Anspruch des ibis Styles Kaufbeuren Allgäu vor.
Der Hoteldirektor arbeitete vor dieser neuen Führungsaufgabe beispielsweise im Parkhotel Residence in Bad Wörishofen und im AllgäuSternHotel, Sonthofen. Matthias Barthel ist überzeugter Allgäuer, der unter anderem bei den Allgäu Comets als bärenstarker Verteidiger in der ersten Football-Mannschaft spielte. Für diese Leidenschaft hat er keine Zeit mehr, das Herz für Sportler ist jedoch geblieben. Vor allem für die körperlich Großen, die im ibis Styles in überlangen Betten schlafen. „Ob Footballer oder auch die Spieler, die im benachbarten ESV Stadion Eishockey spielen – bei uns fühlen sich die Sportler wohl. Zumal wir in unserem Hotel auch ein ausgezeichnetes Team-Play vorzeigen können“, verspricht der 28-Jährige.
Ein Hotel für Privatreisende und Business-Kunden
Betrieben wird das ibis Styles Kaufbeuren Allgäu von der fidelis hospitality GmbH, die bereits bei drei anderen Hotels Franchisepartner des Branchenprimus AccorHotels ist. Weitere sollen folgen. Dr. Björn Hackert, Leiter Operations von fidelis hospitality, unterstreicht: „Der Aufwand einer Komplettrenovierung hat sich auch in Kaufbeuren absolut gelohnt, unsere Pläne sind voll aufgegangen.“ Mit einem stringenten Konzept und viel Liebe zum Detail überzeuge das Hotel preisbewusste Gäste, die nicht auf Qualität und Design verzichten möchten.
Dabei rückt Hackert sowohl Touristen als auch Business-Kunden in den Zielgruppen-Fokus des Hauses. Gerade für lokale und regionale Unternehmen mit nationalen und internationalen Partnern sehe man sich als hervorragende Adresse, um deren Gästen und Kunden eine adäquate Unterkunft zu bieten.
Dank der guten Verkehrsanbindung zu allen touristischen Zielen des Allgäus ist das Hotel eine „attraktive Übernachtungsalternative“, von der selbst München nicht weit entfernt ist. Hackert: „Gemeinsam mit lokalen Kooperationspartnern wollen wir noch mehr Gäste vom Standort Kaufbeuren und seinem Umland begeistern.“ Die Verbundenheit mit der Region zeigt sich schließlich noch bei den zehn Mitarbeitern. Die meisten von ihnen kommen aus dem Allgäu – und ab Sommer 2016 soll auch ausgebildet werden.
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